• Beim Hirnichopf Ausblick über das Lüsseltal ins Passwanggebiet

    Beim Hirnichopf Ausblick über das Lüsseltal ins Passwanggebiet.

  • Im Aufstieg zum Chäppeli: Blick Richtung Zullwil

    Im Aufstieg zum Chäppeli: Blick Richtung Zullwil.

  • Chäppeli Sankt Wendelin

    Chäppeli Sankt Wendelin.

  • Der gut eingerichtete Rastplatz Nunningerberg

    Der gut eingerichtete Rastplatz Nunningerberg.

  • Auf dem Gratweg zum Hirnichopf

    Auf dem Gratweg zum Hirnichopf.

  • Versammlung der steinernen Männer

    Versammlung der steinernen Männer.

  • Flüchtige Begegnung auf Meltingerberg

    Flüchtige Begegnung auf Meltingerberg.

    Nunningen — Erschwil • SO

    Hirnichopf und Hohrütigrat

    Eine anspruchsvolle Wanderung, die uns von Nunningen zum Chäppeli und anschliessend auf dem markanten Gratweg zum Aussichtspunkt Hirnichopf hoch über dem Lüsseltal führt. Auch entlang dem Horüti-Kretenweg bieten sich immer wieder lohnende Ausblicke auf die umliegenden Jurahöhen. Der Weg lässt aber auch erahnen, welche Kräfte bei der Auffaltung der ursprünglich flach abgelagerten Kalkschichten des Faltenjuras am Werk waren. Im Frühsommer entdecken wir auf den Trockenwiesen und an den Waldrändern viele besondere Blumenarten. Für Pausen eignen sich die gut eingerichteten Rastplätze, oder wir können uns im Restaurant Meltingerberg stärken.

    Informazione

    Um die Nunningerbergstrasse zu umgehen, folgen wir beim Chäppeli dem nicht signalisierten, horizontal verlaufenden Pfad und gelangen, immer rechts haltend, zum Rastplatz Nunningerberg. Dort verläuft der Wanderweg wieder auf der Strasse. Wir nehmen daher den Weg über die Wiese an den markanten Bäumen mit dem Kreuz vorbei. Im Wald treffen wir wieder auf den signalisierten Weg, folgen ihm nach rechts und steigen bei der nächsten Verzweigung nach links den Gratweg hoch.

    Wer den Horüti-Kretenweg meiden will, oder die Wanderung abzukürzen möchte, folgt ab dem Restaurant Meltingerberg der SchweizMobil Route 32 nach Meltingen (ca. 45 Minuten).

    Escursione Nr. BB0008

    Presentato da Wanderwege beider Basel

    KMM

    Scarica i dati del percorso GPS

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Nunningen
    0:00
    0:00
    Chäppeli
    0:50
    0:50
    Nunningerberg
    1:00
    0:10
    fireplace
    Hirnichopf
    1:40
    0:40
    Meltingerberg
    2:25
    0:45
    restaurant
    Hohrüti
    2:55
    0:30
    Käsel
    3:10
    0:15
    fireplace
    Erschwil
    4:10
    1:00

    Proposte escursionistiche

    Al punto più alto nella regione di Basilea Nr. 1271
    Bergstation Wasserfallen • BL

    Al punto più alto nella regione di Basilea

    Nell’angolo più remoto dell’Oberbaselbiet il villaggio di Reigoldswil sorprende con le sue grandiose fattorie. Sembra che nel passato questo villaggio fosse molto prospero. In effetti, per più di due secoli in questa regione vennero prodotte a domicilio delle passamanerie, attività che costituiva la principale fonte di reddito. Poiché i contadini non si fidavano delle banconote dei cittadini basilesi, si facevano pagare con monete da cinque franchi, da cui deriva il nome della valle (Fünflibertal). Dopo una breve camminata attraverso Oberdorf si arriva alla cabinovia che porta alla stazione di monte Wasserfallen. Per il momento lasciamo perdere l’allettante parco avventura nel bosco, perché sarà lì che terminerà l’escursione. Costeggiando le aree naturali protette e pascoli boschivi si raggiunge il punto più alto del Cantone di Basilea-Campagna, l’Hinderi Egg. Il monte Chellenchöpfli, spesso indicato a torto come il punto più alto, è in realtà più basso di dieci metri, oltre al fatto che il Cantone di Basilea-Campagna debba condividere la cima con il Cantone di Soletta. Ciò nonostante, la veduta panoramica fino all’Altopiano e al crinale alpino è più spettacolare dal Chellenchöpfli. Attraversando pascoli di cavalli si scende alla Rochuskapelle, santo protettore degli appestati. Presto compaiono rocce di pietra calcarea lungo il sentiero che porta in cima al Vogelberg, da dove ci si può godere ancora il panorama prima di ridiscendere lungo il fianco nord del Passwang. Passando attraverso la costola calcarea dello Schattberg, un passaggio scavato nella roccia, costeggiando ancora una volta pascoli di cavalli, si ridiscende alla stazione di monte Wasserfallen, dove il ristorante Heidi-Stübli accoglie gli escursionisti con abbondanti taglieri di formaggi regionali e affettati.
    Geschichtsträchtiges und ein markanter Fluhweg Nr. BB0009
    Waldenburg — Langenbruck • BL

    Geschichtsträchtiges und ein markanter Fluhweg

    Als Einstimmung zu dieser geschichtsträchtigen Wanderung durchqueren wir das bereits im Mittelalter gegründete Städtchen Waldenburg. Es hat viel von seinem früheren Charme bewahrt. Neben dem Oberen Stadttor sind auch Teile der Stadtmauer und das Steinhaus, heute Pfarrhaus, erhalten. Bei der ehemaligen Uhrenfabrik Revue Thommen gehen wir über den Bach und steigen im lichten Wald zur Burgruine Waldenburg auf. Wer den anstrengenden Treppenaufstieg zum Turm nicht scheut, wird oben mit der Sicht auf die markante Gerstelfluh und ins Waldenburgertal belohnt. Der nächste Abschnitt der Wanderung ist als Bergweg eingestuft und es gilt einige etwas ausgesetzte Stellen sowie kurze, steilere Anstiege zu bewältigen. Trotzdem sollte man sich auch Zeit nehmen, um die spannenden Felsformationen am Weg zu betrachten. Am Ende der Gerstelflue verlassen wir den Gratweg in Richtung Schönthal und Langenbruck. Über den Humbel wandern wir zum Kloster Schönthal hinunter. Die ehemalige Benediktinerabtei besitzt eine der ältesten, romanischen Kirchen in der Schweiz, mit einer besonders sehenswerten Westfassade. Ein separater Besuch wert ist auch der Skulpturenpfad, von dem wir einige Werke unterwegs bereits in der Landschaft erkennen konnten. Der letzte Abschnitt der Wanderung erfordert nochmals einen kurzen Anstieg zum Rastplatz Krähegg, bevor es nach Langenbruck hinunter geht. Wer müde Beine hat, kann vom Kloster Schönthal aber auch dem Fahrsträsschen direkt nach Langebruck folgen.
    Wildenstein und Rifenstein Nr. BB0003
    Bubendorf — Reigoldswil • BL

    Wildenstein und Rifenstein

    Eine spannende Wanderung durch Geschichte und Natur, die zwischendurch immer wieder eine grossartige Aussicht über die ganze Region bietet. Das Schloss Wildenstein ist seit 1994 im Besitz des Kantons und hat einen besonderen Stellenwert als gut erhaltene Höhenburg im Baselbiet. Ebenso wertvoll wie die Schlossanlage ist das Umfeld mit den über 500 Jahre alten Eichen, die zusammen mit den Magerwiesen (z.T im Inventar der Trockenwiesen von nationaler Bedeutung) ein einmaliges Naturobjekt darstellen. Der Eichenhain ist aber auch Zeuge der früheren Nutzung (Viehweiden, Eicheln zur Schweinemast, kleinräumiger Ackerbau). Nach einer Wanderung über verschiedene Höhenzüge mit guter Aussicht folgt nach dem Dorf Titterten die Ruine Rifenstein als zweiter Höhepunkt der Wanderung, bevor es dann ein kurzes Wegstück hinunter nach Reigoldswil geht. Wer mag, kann sich auf dem Sagenweg rund um Rifenstein mit allerhand Legenden vertraut machen.
    Zwei Burgen und ein Kräutergarten Nr. BB0005
    Zwingen — Pfeffingen • BL

    Zwei Burgen und ein Kräutergarten

    Diese abwechslungsreiche Wanderung ist für jede Jahreszeit geeignet, besonders für Frühling und Herbst, und bietet sowohl landschaftlich wie auch geschichtlich einige Höhepunkte. In Zwingen lohnt sich ein kurzer Abstecher ins ehemalige Wasserschloss auf den Felsbänken von zwei Birsinseln. Die Innenräume der Gebäude können nur im Rahmen einer Führung besucht werden. Bald nach der Birsbrücke folgt ein steiler Aufstieg ins Dorf Blauen, der auf der Blauenweid durch einen weiten Blick auf die Juraketten belohnt wird. Einen Höhepunkt der besonderen Art bietet der Kräutergarten der Ricola AG. In einer einladenden Anlage mit Sitzgelegenheiten können unzählige Kräuter und Sträucher bestaunt werden. Allein die Beete mit den verschiedenen Minzenarten nehmen einen grossen Platz des Gartens ein. Nach Nenzlingen führt der Weg zum Glögglifelsen hinauf, einer alten Zollstelle zwischen dem Laufental und dem Birseck. Nun geht es hinunter zum Rebgebiet Chlini Weid, wo bereits die Burgruine Pfeffingen sichtbar wird. Seit der Sanierung von 2017 durch den Kanton Baselland kann die ursprünglich aus dem 11. Jh. stammende Burg wieder uneingeschränkt besucht werden.

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    Tag

    Soletta Svizzera nord-occidentale Escursione Estate Escursione in alta quota e panoramica Media T2

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