Wir werden immer wieder gefragt, weshalb nicht auf jedem
Wegweiser die Wanderziele mit Zeitangaben eingetragen sind. Der Grund
ist, dass wir uns an ganz klare Vorgaben (Norm SN 640 829a) zur
Signalisation der Wanderwege halten müssen, welche in der ganzen Schweiz
bei der Neusignalisation nun schrittweise umgesetzt werden (nachfolgend
am Beispiel der kurzen Route Aesch - Ruine Pfeffingen - Grellingen):
Der Umfang der Informationen auf den Wegweisern ist an den Anfangs- und Endpunkten der Routen am grössten:
Beispiel für Signalisation Startpunkt
Weisses Standortfeld mit Orts- und Höhenangaben
Zwischenziele und Endziel der Route mit zugehörigen Zeitangaben.
Zuoberst ist das nächstgelegene Zwischenziel, darunter die weiteren
Zwischenziele und das Endziel
Ein horizontaler Strich zeigt an, dass sich die Route unterwegs aufteilt und so verschiedene Endziele erreicht werden können.
Signalisation an einem Zwischenziel
Weisses Standortfeld mit Orts- und Höhenangaben
nächste Zwischenziele und Endziele der Routen mit Zeitangaben.
Zuoberst ist das nächstgelegene Zwischenziel, darunter die weiteren
Zwischenziele und das Endziel
Ein horizontaler Strich zeigt an, dass sich die Route unterwegs aufteilt und so verschiedene Endziele erreicht werden können.
Signalisation an einer Wegverzweigung
nächste Zwischenziele und Endziele für die jeweilige Richtung (aber kein Standortfeld und keine Zeitangaben)
Ein horizontaler Strich zeigt an, dass sich die Route unterwegs weiter aufteilt und so verschiedene Endziele erreicht werden können.
Richtungszeiger und Rhomben
Wo die Fortsetzung des Wanderwegs nicht eindeutig ist, helfen Richtungszeiger Klarheit schaffen
Auch die Bestätigungsrhomben an Hausecken, Pfosten und Bäumen geben den Wandernden die Gewissheit, dass sie auf einem signalisierten Wanderweg unterwegs sind
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