Fotogalerie geführte Wanderungen
Panoramawanderung und Naturperle, 04.06.2025
Von Wachseldorn über die Schafegg bis nach Oberdiessbach
- Leitung: Susanne Suter
- Fotos:
Dreiländertreffen, 01.06.2025
Mit dem Schwarzwaldverein Weil am Rhein und dem Club Vosgien Ferrette in Wahlen im schönen Laufental
- Leitung: Johanna Bouzid
- Fotos: Margrit Rohrbach
- Fotos: Veronika Ziemke
Yoga-Wanderung über die Ödenburg, 31.05.2025
Auch für Yoga-Anfänger
- Leitung: Silvia Sommer
- Fotos:
Bienenpfad und Ricola Kräutergarten, 25.05.2025
Familienwanderung bei Nenzlingen
Petrus meinte es gut mit uns: Zwar regnete es zur Begrüssung leicht, doch während der ganzen Wanderung blieb es trocken und sonnig. Auf dem Dorfplatz in Nenzlingen versammelten sich 46 Erwachsene und 19 Kinder aus sieben Nationen. Nach einem kurzen Spaziergang von 20 Minuten erreichten wir den Ricola-Kräutergarten und den Bienenlehrpfad. Wegen der grossen Gruppe bildete ich drei Gruppen: Während eine den Bienenpfad mit Bruno besuchte, verweilten die anderen im Kräutergarten. Die Erwachsenen konnten ein Quiz lösen, für die Kinder hatte ich eine Bastelstation vorbereitet. Es entstanden schöne Bienen und Schmetterlinge; das Material hatte ich im Voraus bereitgestellt. Ricola sponserte eine grosse Auswahl an Bonbons, die regen Anklang fanden. Um 12 Uhr wanderten wir weiter zur Weidhütte Nenzlingen. Die Kinder, inzwischen bestens befreundet, marschierten Hand in Hand voraus. Bei der Hütte wurden wir herzlich von Rolf, Werner, George und ihren Frauen empfangen. Für die Kinder gab es eine Feuerstelle mit Brätelstecken, sie wurde begeistert genutzt. Da Bruno und ich die Wandernden erst in Nenzlingen begrüssten, danke ich besonders Margrit und Robert für ihre Hilfe beim Empfang der ÖV-Reisenden. Auch den Bezirksleitern und ihren Frauen gilt unser grosser Dank für ihre Unterstützung.
- Leitung und Fotos: Tamara und Bruno Stähli-Cueni
- Fotos: Margrit Rohrbach
Strihe, 17.05.2025
English guided: From the Benkerjoch to Herznach
Die Bise vom Vortag war verschwunden und ein sonniger Frühlingstag kündigte sich an – ideale Bedingungen für unsere Wanderung über den Strihe nach Herznach. Insgesamt 29 Wanderfreudige und ein kleiner Hund starteten beim Benkerjoch. Der Aufstieg durch frisch gemähte Wiesen bot schöne Ausblicke auf den Strihe, die Wasserflue und die Salhöhe.Bei einer Weggabelung standen zwei Routen zur Wahl: eine einfachere über Wiesen- und Forstwege und eine anspruchsvollere über schmale, unebene Pfade. Überraschend wählten fast alle die herausfordernde Variante – sogar eine 80-jährige Peruanerin hielt problemlos mit. Vom höchsten Punkt des Kantons Aargau (866 m) bot sich ein herrlicher Blick über den Frühlingswald und südwärts ins Tal.Am Aussichtspunkt mit Blick nach Norden trafen sich beide Gruppen wieder – mit Sicht ins Frick- und Rheintal, zum Chrischonaturm und bis in den Schwarzwald. Der Abstieg zur Wölflinswiler Waldhütte verlief problemlos und bot Raum für Gespräche. Dort war die Feuerstelle bereits in Betrieb. Nach kurzer Klärung mit dem alleinigen "Mieter" durften wir den Platz nutzen.Nach der Mittagspause ging es weiter durch den Wald und über sonnige Felder zum stillgelegten Erzbergwerk Herznach. Der umgebaute Siloturm als B&B erinnert an die einstige Bergbauzeit, besonders eindrücklich durch die mit Eisenerz beladenen Wägelchen auf Schienen.Pünktlich und zufrieden erreichten wir die Bushaltestelle in Herznach – müde, aber glücklich über einen gelungenen Wandertag.
- Leitung: Hanspeter Preiswerk
- Fotos:
Erlebniswanderung über die Lägern, 17.05.2025
Walhalla-Höhle, Gratweg und Hochwacht
Diese Wanderung war wirklich ein tolles Erlebnis. Ich bin mit einer motivierten Gruppe in Wettingen gestartet. Sämtliche Teilnehmenden waren sportlich, konditionel auf einem sehr hohen Level, sodass diese schwierige und sehr schöne Wanderung für jederman ein Genuss war. Steiler Aufstieg durch Wettingen/Rebberg bis zum Wald. Nachher Direttissima auf einem kleinen, steilen Pfad mit Seilen auf die Walhallahöhle, von wo wir eine sehr schöne Aussicht genossen haben. Ueber Leitern erreichten wir den Lägerngrad mit dem tollem Aussichtspunkt Burghorn, weiter auf die Hochplattform Hochwacht mit schöner Aussicht resp. auch einer kleinen Erfrischung im Restaurant. Rückweg über eine steile Treppe nach Wettingen. Keine besonderen Ereignisse. Alles hat sehr gut geklappt und sämtliche Teilnehmenden waren abends müde aber auch glücklich über die die erbrachte Energieleistung. Ein grosser Teil der Route ist T 3 klassiert.
- Leitung: Seppi Lenherr
- Fotos:
Über die Jurahöhen bis nach St-Ursanne, 14.05.2025
Abseits ausgetretener Pfade
Vom verträumten Dörfchen Séprais brechen wir auf - fernab ausgetretener Pfade - in Richtung La Caquerelle, wo sich die Landschaft plötzlich weitet und wir den Blick über sanft geschwungene Jurahöhen schweifen lassen. Gemächlich ziehen wir weiter über den breiten Bergrücken des 927 Meter hohen Montruesselin. In bunten Blumenwiesen blühen immer wieder zarte Orchideen. Und durch lichten Mischwald führt uns ein wurzeldurchzogener, steiniger Pfad bergab. Schliesslich erreichen wir das grüne Ufer des Doubs. Über die altehrwürdige steinerne Nepomukbrücke und durch das historische Stadttor betreten wir St. Ursanne - ein mittelalterliches Kleinod. In diesem Moment ist die Mühe der beschwerlichen Anreise mit Zugausfall längst verflogen.
- Leitung: Brigitte Beerli
- Fotos: Margrit Rohrbach
- Fotos: Daniel Schnyder
Kulinarische Wanderung Schwarzbubenland, 10.05.2025
Haselhof und Birsfall Bier
Wir konnten die Wanderung bei wunderbarem Wetter und angenehmen Temperaturen durchführen. Von den 33 angemeldeten Mitwanderern mussten zwei sich wegen eines Unfalls abmelden. Nach dem zu Beginn steilen Aufstieg ging die Wanderung in gemütlichem Tempo weiter bis wir beim Haselhof ankamen. Wir wurden sehr herzlich begrüsst und wunderbar mit Produkten vom Hof und unserem Bier verköstigt. Die Begeisterung der Wanderer über das tolle Essen, der wunderbaren Aussicht und dem Ambiente auf dem Hof war sehr gross, was die Familie Henz wie auch uns sehr gefreut hat. Nach dieser angenehmen kulinarischen Mittagspause nahmen wir die Wanderung wieder auf. Vorbei an Biotopen im Naturschutzgebiet und der alten Kalkbrennerei in der Stritteren bei Bärschwil ging der Weg weiter bis ins Bärschwil Bad. Nach einer kurzen Trinkpause gingen wir auf dem Planetenweg weiter bis zum Bahnhof Laufen. Wir hatten einen perfekten Wander- und Kulinariktag mit vielen zufriedenen Mitwandernden.
- Leitung: Tamara und Bruno Stähli-Cueni
- Fotos: Tamara und Bruno Stähli-Cueni
Strihe, 07.05.2025
Vom Benkerjoch über den Strihe nach Wittnau
Wir waren eine sehr homogene Gruppe und alle liefen etwa auf dem gleichen Niveau. Trotz kurzer Befeuchtung von oben konnten wir die Aussicht ins Mittelland, den Jura und den Schwarzwald geniessen. Die Mittagsrast verlief etwas kürzer als sonst, da eine mässige Bise uns begleitet hat. Die meisten genossen die Einkehr im Rest. Krone in Wittnau und einige Unentwegte liefen selbständig etwas weiter. Einmal mehr ein herzliches Danke an Margrit für ihre Unterstützung und Begleitung.
- Leitung: Bruno Mantelli
- Fotos: Margrit Rohrbach
Zu den Seerenbachfällen, 30.04.2025
Von Amden, Lehni nach Quinten
Ein
prächtiges Panorama hat uns bei Sonnenschein beim Start in Amden Lehni
empfangen.
Die Sicht zu den Glarner Alpen, mit dem mächtigen Mürtschenstock, sowie
die herrlichen Tiefblicke zum "grünen" Walensee mit dem Escherkanal
faszinierten uns. Genussreiche Wege und Pfade, manchmal auch ruppig und steil, führten uns nach
Betlis. Bei der Kapelle Betlis schweiften unsere Blicke zu den imposanten Kaskaden der
Seerenbachfälle. Sie gehören zu den höchsten in Europa. Auf gut gesicherten Felsenpfaden gings steil bergab zum Walensee. Vorbei an Palmen,
Feigenbäumen und Rebhängen kamen wir im autofreien idyllischen Dörfchen
Quinten an. Den
Schlusstrunk und die Schifffahrt auf dem Walensee nach Murg haben wir natürlich
zum Abschluss in vollen Zügen genossen.
- Leitung und Fotos: Irene Meinen
- Fotos: Susanne Suter, Peter Tallowitz
Um den Klingnauer Stausee, 23.04.2025
Bei leicht bedecktem, zum Glück aber trockenem und teils sogar sonnigem Wetter starten wir unsere Wanderung rund um den Klingnauer Stausee. Die Strecke lädt zum gemütlichen Gehen und Seele-baumeln-Lassen ein. Viele haben ein Fernglas dabei – spannend ist es, einen der rund 320 Vogelarten vor die Linse zu bekommen. Unsere Mittagsrast machen wir nach dem Kraftwerk an einem idyllischen Platz mit schönem Blick auf den See. Die Stimmung rund um das geschützte Naturparadies ist besonders eindrucksvoll. Nach dem Essen geht es weiter in Richtung BirdLife-Zentrum. Kurz davor besteigen wir noch den Aussichtsturm, von dem aus wir einen weiten Blick über den gesamten See genießen können. Im Zentrum lassen wir den Nachmittag bei Kaffee, Gasparini-Glace und feinem Kuchen ausklingen. Ein Mitarbeiter erklärt uns die spannende Anlage und ihre Aufgaben im Naturschutz. Leider geht dieser gelungene Tag viel zu schnell zu Ende.
Leitung: Silvia Sommer
Zu de Osterglogge uf em Mont Soleil, 15.04.2025
Trotz tiefhängender Wolken trafen 20 Teilnehmende in St-Imier ein. Nach kurzer Fahrt mit der Standseilbahn auf den Mont Soleil hörte der Regen auf. Das Picknick fand im Warteraum der Bahn statt, danach startete die Wanderung. Bereits auf den ersten Wiesen leuchteten Osterglocken.Ein erster Halt erfolgte an der Infoterrasse der Solaranlage, wo ein Kurzreferat über die Photovoltaik und dem bewilligten Erweiterungsbau sowie den 16 Windrädern gegeben wurde. Weiter ging es zum Gipfel – bei eingeschränkter Sicht auf Chasseral und Vogesen, aber mit Blick auf die Jurahänge. Bei einer Rast auf einem Spielplatz zeigte sich kurz die Sonne. Danach führte der Weg am Skilift vorbei zur letzten Wiese mit Osterglocken vor dem Col du Mont Crosin – mit Zeit zum Fotografieren oder Pflücken. Pünktlich um 15:45 Uhr erreichte die Gruppe trocken die Bushaltestelle. Beim Umsteigen in Les Reussilles kehrte man im „Chez Nico“ ein und genoss ein feines Zvieri mit belegten Brötli und Patisserie. Einige besuchten noch die Fromagerie hinter dem Bahnhof und kauften regionale Spezialitäten. Eine rundum gelungene Wanderung mit angenehmer Gesellschaft.
Leitung: Cornelia Jäggli
Röttler Schloss, 12.04.2025
English guided: From Brombach/D to Riehen
Bei schönem, warmem Frühlingswetter trafen sich 29 Wanderfreudige in der S6 nach Lörrach zur Tour zum Röttler Schloss. Der Weg führte über Wiesen und durch den Stadtteil Haagen zügig zum Röttler Wald. Der Aufstieg wurde mit dem Anblick des Schlosses und der Aussicht auf Riehen belohnt. Weiter ging es durch den noch kahlen, ruhigen Wald bis zur Überquerung der lärmigen A98 – ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt. Bei der Daur-Hütte wurde Mittagsrast gemacht – wie gewohnt mit Feuer und Wurst. Anschließend führte der Weg durch Obsthaine und Rebberge am Tüllinger Hügel entlang. Dabei entdeckte die Gruppe überraschend viele blühende wilde Tulpen. Zum Abschluss wurde das Ottilienkirchlein besucht, von wo aus man einen herrlichen Blick auf Basel hatte. Die Orientierung in der Stadtsilhouette sorgte für Rätselraten – bis die Rochetürme halfen. Der steile Abstieg durch den Schlipf und über die Wiese zur Fondation Beyeler rundete die gelungene Wanderung ab.
Tösstaler Chämmerliweg, 11.04.2025
Durch romantische Tobel, über Brücken und Treppen
Über Brücken und Treppen, durch tiefe Tobel und auf waldige Hügelzüge der Gemeinde Bauma führte uns der Tösstaler Chämmerli-Weg. Bei schönstem Wetter wanderten wir anfangs der Töss entlang und dann hinauf zum breiten Hügelrücken und den Mauerüberresten der einstigen Hochlandenburg. Durchs wilde Chämmerlitobel erreichten wir die oberhalb von Bauma gelegene Ruine Altlandenburg mit schöner Aussicht aufs Tösstal. Nach kurzem Abstieg und einige Meter entlang der Töss kamen wir zum ersten Schwemmsteg, einer schmalen Fussgängebrücke aus vergangenen Zeiten. Ein Kaffeehalt auf dem Campingplatz von Saland rundete die Wanderung ab.
Leitung: Brigitte Beerli Fotos: Peter Tallowitz
Ruine Sternenfels und Chriesibluescht, 09.04.2025
Eine ausgewogene Schar von 39 Wandernden zogen von Büren SO zur Ruine Sternenfels hoch. Es sind leider nur noch wenige Fundamente vorhanden und darum wird die Ruine auch als "Burgstall" bezeichnet. Trittsicherheit war die Bedingung für diese zum Teil doch anspruchsvolle Route. Der Aufstieg und die Besichtigung der Ruine Sternenfels erfolgte in 3 Gruppen, damit wir genügend Platz auf dem engen Raum hatten. Tolle Aussicht vom Schlimmberg in den Jura und den Schwarzwald, wo wir den Mittagshalt einlegten. Die Kirschbluescht war in vollem Gange. Der Zeitpunkt war also ideal. Ein herzliches Dankeschön an Margrit Rohrbach und Ger de Keyzer für die Unterstützung und Begleitung. Ein weiteres Danke geht an Ger de Keyzer und Peter Tallowitz für die Fotos.
Leitung: Bruno Mantelli
Wilde Tulpen am Tüllinger Hügel, 07.04.2025
Blühende "Sterne" in den Reben und Wiesen
Bei strahlendem Sonnenschein starten wir von Riehen aus zur Kirche St. Ottilien. Von da aus geht’s zum Wald am Tüllinger Hügel, wo wir am Wegrand und in den Waldwiesen die zahlreichen, wunderbar blühenden Tulpen bewundern. Weiter ziehen wir nach Ötlingen. Bei der Kirche, mit grossartiger Sicht über die Rebberge, die Region Basel und bis hin zu den Alpen, geniessen wir unser Picknick. Nicht fehlen darf die Einkehr im historisch interessanten „Café Inka“ in Ötlingen. Bei Kaffee und sensationellem Kuchen stärken wir uns, um am Nachmittag nach Riehen zurück zu wandern. Auch im einen oder anderen Rebberg entdecken wir die Wildtulpen. So wandern wir, erfüllt von den grossartigen Eindrücken, wieder zurück nach Riehen.
Leitung: Kathrin de Vries
Naturschutzgebiet und Riegelhäuser, 03.04.2025
Von Stammheim an die Hüttwilerseen
Unsere
Wanderung führte uns durch die Stammheimer Rebberge zur Galluskapelle mit den beeindruckenden
Fresken aus dem 13. Jahrhundert. Am Nussbaumersee, dem ersten der
Hüttwilerseen, legten wir eine Pause ein. Bei schönstem Frühlingswetter
wanderte die Gruppe von Stammheim zu den Hüttwilerseen und bewunderte in
Unterstammheim die gut erhaltenen Fachwerkhäuser, darunter das 600-jährige «Girsbergerhaus»,
welches seit 10 Jahren in neuem Glanz erstrahlt. Weiter ging es durch
Flachmoore, Tümpel und Rietgebiete zum unteren Ende des Hüttwilersees, wo wir
die Wanderung beendeten und in der Besenbeiz Seehalde einkehrten. Das
Seebachtal, eine schützenswerte Kulturlandschaft mit vielfältiger Flora und
Fauna, gehört wegen archäologischer Funde zum UNESCO-Weltkulturerbe
Leitung: Susanne Suter
Entlebuch, 26.03.2025
Moorpfade, Kanalweg und Emmenuferweg
Leitung: Irene Meinen
Ödenburg, 22.03.2025
Englisch guided: From Gelterkinden to Tecknau
Nach dem regnerischen Wochenende lockte das gute Wetter viele Wanderfreudige an. Mit Ger als zusätzlichem Assistenten starteten wir am Samstagmorgen mit 41 Personen vom Bahnhof Gelterkinden zur Kirche und weiter zum Leuebärgli (Aerntholden). Dort gab's Kaffee, Aussicht ins Baselbiet und eine Toilettenpause. Es folgte ein letzter Aufstieg zum Plateau des Grossholz. Auf Waldwegen und schmaleren Pfaden ging es vorbei an einem Holzschlag, der kürzlich geräumt wurde. Bald erreichten wir die Ruine Ödenburg, perfekt zum Grillieren. Nach dem Picknick und ein paar Informationen über die ehemalige Adelssitzburg ging es weiter zur Bruederlochhöhle. Der Abstieg war dank des trockenen Wetters problemlos. Dank einer dreiminütigen Verspätung der S3 erreichten jedoch alle den Zug nach Basel oder Olten.
Leitung: Hanspeter Preiswerk
Mariastein-Grellingen, 20.03.2025
"Vo Schönebuech bis Ammel" 2. Etappe
Bei perfektem Wetter erlebten wir eine wunderschöne Wanderung über den Blauen. Besonders gefielen die Abschnitte im Chellengraben mit den Wasserfällen und der Blauenpass mit seiner Aussicht. Am Blattepass genossen wir Alphornklänge, und oberhalb von Grellingen entdeckten wir eine alte Steingrube, die langsam in ein Naturschutzgebiet für Insekten, Schmetterlinge und Fledermäuse umgestaltet wird.
Leitung und Fotos: Ger de Keyzer
Wanderung ins Blaue, 22.2.2025
Die erste 'Wanderung ins Blaue' führte von Schönenenwerd über den Hügelzug südlich des Aaretalsund über den Engelberg nach Olten.Leitung: Susanne Schlicker und Fotos: Peter Tallowitz
Schönenbuch - Mariastein, 13.2.2025
"Vo Schönebuech bis Ammel" 1. Etappe
Der Auftakt zur Kantonsquerung "Vo Schönebuech bis Ammel" war eine unfreundlich nasse Angelegenheit und daher blieb das Grüpplein an Unentwegten auch recht klein.
Von Schönenbuch ging es immer nahe der Landesgrenze über Biel-Benken und Flüh bis zum Kloster Mariastein als Ziel der ersten Etappe. Schon am 20. März wird in Mariastein die nächste Etappe bis Grellingen unter die Füsse genommen - nun kann es ja wettermässig fast nur noch besser werden! Leitung und Fotos: Ger de Keyzer
Winterwanderung, 5.2.2025
Die Wanderung bei schönstem Winterwetter führte von der Solothurner Exklave Kleinlützel, nahe der französischen Grenze über die Hochebene Schützenebnet in Richtung Röschenz. Oberhalb von Röschenz bot sich ein schöner Blick auf über das Laufental hinweg auf die Jurahügel. Leitung: Cornelia Jäggli, Fotos: Ursula Gut
Winterliches Oberbaselbiet, 29.1.2025
Ein Zwischenhoch sorgte für frühlingshafte Verhältnisse und
damit für beste Wanderbedingungen von Gelterkinden über das Grossholz nach
Wenslingen. Nach dem reichhaltigen Mittagessen im
"Dorfbeizli" Wenslingen, beeindruckten uns die stattlichen,
geschützten Bauernhäuser im Dorfzentrum mit dem einzigartigen, achteckigen
Dorfbrunnen, dem grössten im Kanton Basellandschaft. Dieser wurde gerade von einem Werkhofmitarbeiter gereinigt. Von ihm erhielten wir Auskunft über die speziellen Anforderungen, die ein solcher Dorfbrunnen an den Unterhalt
stellt,.
Über das Juraplateau führte die Wanderung weiter nach Oltingen, dem Ziel
unserer Wanderung mit der sehr sehenswerten, spätgotischen, reformierten
Kirche.
Leitung: Susanne Suter, Fotos: Peter Tallowitz
Ruine Landskron und Hofstetter Chöpfli, 15.1.2025
Fotos von Wanderungen 2024
26. Dezember 2024
Der verschneite Jura lockt
Eine Wanderung ausser Programm!
Zum Jahreswechsel boten die Jurahöhen nicht nur viel Sonne, sondern auch eine wunderschöne Schneelandschaft! Hier einige Impressionen von den inzwischen seltenen Winterlandschaften im Jura zwischen Zeglingen und der Challhöhe.
Über den aussischtsreichen Belpberg, 18.12.2024
Gorge du Gottéron, 6.11.2024
Den Auftakt zur Wanderung bildete ein Bummel durch die historische Altstadt von Fribourg, vorbei an der Kathedrale St. Nikolaus und hinab zur Saane mit der gedeckten alten Bernbrücke. Am andern Ufer beginnt die Gorges du Gottéron, wo wir treppauf treppab, über unzählige Stege und Brücken gesäumt von mächtigen Sandsteinfelsen dem Galterenbach folgten. Am obern Ende der Schlucht zeigte sich allmählich die Sonne und zauberte eine mystische Herbststimmung. Auf dem Weg von Tafers nach Alterswil zeigten sich dann auch noch die Freiburgeralpen. Leitung: Irene Meinen, Fotos: Irene Meinen, Susanne Suter
Herbstliche Jurawanderung, 30.10.2024
Die Wanderung von der Sissacher Höchi nach Rheinfelden startetete noch im Nebel, der sich aber bald lichtete und im Zusammenspiel mit der Sonne eine mystische Stimmung erzeugte. Sobald wir die Wälder hinter uns hatten konnten wir nicht nur die Herbstsonne, sondern auch eine immer wieder wechselnde Aussicht geniessen. Unterwegs boten 3 Waldhütten Gelegenheit für kurze oder längere Pausen. Einige Unentwegte namen am Ziel in Rheinfelden noch den Weg Richtung Basel unter die Füsse, während andere die Wanderung mit einer Einkehr in Rheinfelden abrundeten. Leitung: Bruno Mantelli, Fotos: Margrit Rohrbach
Erlebnispfad Passepartout, 20.10.2024
Der neu gestaltete Weg bietet einen abwechslungsreichen Einblick in die Landschaft, Geschichte und Naturwerte des Tafeljuras. Er führt über weite Hochflächen mit Fernsicht, durch typischer Tafeljuradörfer und gibt Einblick in vielfältige Wälder und Naturschutzflächen. Die Wandergruppe folgte dem Pfad von Tecknau über die Ödenburg nach Wenslingen und weiter über die Hochebene nach Oltingen. Unterwegs informierten verschiedene Personen über die Besonderheiten dieser Gegend und stellten dabei auch Infoposten mit Audiobeiträgen vor. Beim Spielhof in Oltingen wurden wir von Marianne und Jürg Gysin mit Wurst, Brot und Oltinger Schnitten verwöhnt bevor wir die letzte Etappe hinunter zu den 'Ammeler-Weihern' unter die Füsse nahmen. Leitung: Bruno Mantelli, Fotos: Pascal Benninger
Vielfältige Ajoie, 16.10.2024
Die Vielfalt der Ajoie hat sich auf der Wanderung vom 16. Oktober 2024 hinsichtlich Sehenswürdigkeiten, Witterung sowie landschaftlichen Eindrücken bestätigt. Zu Beginn tauchte die Wandergruppe auf einer spannenden Stadtführung in die bewegte Geschichte von Porrentruy ein. Die Stadt bietet von lauschigen Ecken bis zum markanten ehemaligen Sitz der Fürstbischöfe von Basel auch von den Bauten her eine grosse Vielfalt. Die anschliessende Wanderung führte zur Gemeinde Mormont mit der modernen, Niklaus von der Flüh gewidmeten Kapelle. Die Glasfenster des Künstlers André Bréchet beeindruckten mit der ausserordentlichen Buntheit, wobei jedes Fenster eine eigene Komposition darstellt.
Leitung: Susanne Suter, Fotos: Margrit Rohrbach
Idyllisches Plateau Zunzgerhard, 9.10.2024
Die Wanderung führte von der Kapelle beim Friedhof Ramlinsburg über die Hochebene der Zunzgerhard zur Kirche in Bennwil. Nach der Mittagsrast ging es weiter zur Fuchsfarm hinauf und anschliessend dem Dielenberg entlang nach Oberdorf.
Unterwegs bot das föhnige Wetter immer wieder eine gute Sicht über die Juraketten und nach Norden bis zum Schwarzwald.
Ein spezieller Dank geht an den Bezirksleiter Ernst Abt, welcher uns auf dem ganzen Weg begleitete und die Fragen zur Signalisation beantworten konnte. Da Oberdorf keine Möglichkeit zur Einkehr bot, haben sich die Findigen im Nachbardorf Hölstein für einen gemütlichen Abschluss im Kaffee Bangeter getroffen. Leitung: Bruno Mantelli, Fotos: Margrit Rohrbach
Ritterburg und "Holzweg", 5.10.2024
Nach kurzem Aufstieg erreichte die Gruppe ab St. Wolfgang die Burg Neu-Falkenstein, die zu den schönsten Schlossruinen des Kanton Solothurn zählt. Weiter ging es auf dem "Holzweg" mit Installationen des Künstlers Sammy Deichmann. Unterwegs überraschten uns rote Torbögen, farbige Vorhänge weit oben in den Bäumen, eine imposante Holzkugel oder begehbare Klanghölzer. Der steile Aufstieg zum Talflüeli belohnte uns mit herrlichem Ausblick bevor wir bei der "Joggenhütte" die wohlverdiente Mittagsrast geniessen konnten. Der Abstieg nach Langenbruck bewältigten wir dann im Nu.
Leitung: Brigitte Beerli, Fotos: Brigitte Beerli und Margrit Rohrbach
Visperterminen - Visp, 3.10.2024
Die Wanderung begann hoch über dem Vispertal in Visperterminen und führte zuerst talauswärts dem Hang entlang zum markanten Aussichtspunkt Hotee. Anschliessend ging es im Zickzack hinunter durch die Rebberge, in denen das Traubengut für den bekannten Heida-Weisswein wächst. Leider hatte sich im Wallis eine graue Nebeldecke eingenistet, sodass die Sicht im Vergleich zur Vorwanderung stark eingeschränkt war. Trotzdem gab es unterwegs viel zu entdecken. Leitung: Kathrin de Vries, Fotos: Kathrin de Vries und Margrit Rohrbach
Roggenschnarz und Roggenfluh, 18.9.2024
Der Solothurner Jura empfing uns mit einer dicken Nebeldecke, die uns bis zur Alphöchi begleitete und der steile Treppenaufstieg auf den Roggenschnarz brachte uns rasch ins Schwitzen. Durch lichten Wald und über federnden Boden, im leichten Auf und Ab dem Grat entlang gings Richtung Roggenfluh zur Ausichtskanzel. Dort begrüsste uns dann endlich die Sonne, aber leider blieb die Alpenkette hinter den Wolken veborgen. Auf dem Abstieg Richtung Oensingen erhaschten wir noch einen Blick in den lauschigen Schlossgarten der Neu-Bechburg.
Leitung und Fotos: Brigitte Beerli
Amriza - Pflanzendestillerie Langenbruck, 11.9.2024
Beim Chilchzimmersattel ob Langenbruck hat sich ein spezieller Betrieb angesiedelt - die Pflanzendestillerie Amriza, welche aus Kräutern die Inhaltsstoffe für Naturkosmetik destilliert. Neben selbst angebauten Kräutern werden mit einer fahrbaren Destillerie auch Wachholderpflanzen im Engadin genutzt, wo sie auf trockenen Weiden zu einer unerwünschten Verbuschung führen.
Nach der spannenden Führung und einem Mittagessen bei Amriza wurde es dann draussen zu einer nassen Angelegenheit, daher ging die Wandergruppe statt nach Eptingen nach Langenbruck zurück.
Leitung: Kathrin de Vries, Fotos: Kathrin de Vries und Margrit Rohrbach
Wo Rosa Wilder den Mörder gejagt hat, 7.9.2024
Die Combe de Biaufond hat als Schauplatz in der Fernsehserie 'Rosa Wilder' nationale Bekanntheit erlangt, aber nur wenige Besucher nehmen die anstrengende Wanderung durch die Schlucht unter die Füsse. Belohnt werden sie mit idyllischen Weihern und Seen, aber etwas Mut und Ausdauer braucht es schon, um die steilen Treppen und den anschliessenden Wiederaufstieg zu bewältigen. Zurück auf der weiten Hochebene kann man kaum glauben, dass gleich nebenan eine wilde Schluchtlandschaft liegt. Leitung: Seppi Lenherr; Fotos: Peter Tallowitz
Von der Rebe ins Glas, 24.8.2024
Auch die 5. Wanderung zu diesem Thema von La Neuveville nach Twann bot einer munteren Schar Wandernden einen Einblick in die Arbeit der Rebleute. So liess der heisse Spätsommertag erahnen, wie die Süsse in die Trauben kommt. Auf halbem Weg konnte im Rebberg mit schönster Aussicht auf den See eine Kostprobe der Produkte aus der Region gemacht werden. Den Abschluss in Twann bildetet dann eine Degustation mit einer feinen Zvieriplatte im Propfhüsli (Viniterra). Leitung: Seppi Lenherr; Fotos: Peter Tallowitz
Über mehr als 7 Brücken, 17.8.2024
Von Grafenort bis nach Engelberg folgt der Wanderweg der Engelberger Aa und wechselt dabei auf 19 Brücken immer wieder die Seite. Anfangs war noch der Regen unser Begleiter und so schätzten wir für die Mittagsrast den gedeckten Platz mit Tischen und Bänken. Im obern Teil tost die Engelberger Aa in einer engen romantischen Schlucht von Felsblock zu Felsblock bevor sich das Tal öffnet, und den Blick über den Eugeniesee und das Dorf freigibt. Wir spazierten noch zum schönen Kloster-Bistro bevor es mit dem Engelberger-Express wieder heimwärts ging. Leitung: Brigitte Beerli, Fotos: Margrit Rohrbach und Brigitte Beerli
Panoramawanderung Gantrisch, 27.7.2024
Dank prächtigem Sommerwetter wurde das Versprechen einer Panoramawanderung ab dem Gurnigelpass bis zur Pfyffe voll eingelöst. Während die Schüpfenfluh vor allem Richtung Mittelland einen prächtigen Ausblick bietet war anschliessend die Gantrischkette im Süden der ständige Begleiter. Einen besonderen Höhepunkt bildete der "Gäggersteg" über die Windwurffläche des Sturms Lothar von 1999. Wie eine grosse Kugelbahn führt der Holzsteg im Zickzack über den aufwachsenden Baumbestand hinweg - ein prächtiges Fotosujet! Leitung: Susanne Suter, Fotos: Brigitte Beerli und Susanne Suter
Wandernacht, 21.7.2024
Kurz vor 01 Uhr am Sonntag startete die Gruppe in Langebruck zur Wandernacht mit Vollmond-Begleitung. Zuerst führte der Weg an der Südflanke des Beretenchopfs ob Holderbank vorbei, wo die Gruppe auf dem Rastplatz des Natur-, Vogelschutz- und Verschönerungsvereins Holderbank mit Tee und einer ersten Stärkung überrascht wurde. Eveline und Othmar erwarteten die Wandernden zusammen mit René Probst, dem Ehrenpräsidenten des Vereins. Gut gestärkt wurde auch der strengere Teil der Wanderung mit dem Aufstieg zum Beretenchopf von allen gut bewältigt. Den krönenenden Abschluss bildetet dann um 05 Uhr das reichhalige Frühstück im Restaurant Bachtalen. Leitung: Seppi Lehnherr; Fotos: Othmar Cueni und Robert Horbaty
Skulpturenweg, prähistorische Grabstätte und New Orleans Jazz, 6.7.2024
Trotz schlechter Wetterprognose und EM-Fussballspiel hat eine unentwegte Gruppe von Wander- und Jazzfans an dieser originellen Wanderung mitgemacht. Geführt von Seppi Lenherr ging es durch den märchenhaften Skulpturenweg im Leywald am BLKB-Rastplatz vorbei zum prähistorischen Dolmengrab auf den Chlusböde. Unterwegs setzte dann der angekündigte Regen ein und so schätzte die Gruppe den warmen Empfang durch die United Old Stars Bebbi Section im Zelt bei Monika Fanti umso mehr. Kulinarisch und musikalisch verwöhnt wurde die Wanderung für alle Beteiligten zu einem einmaligen Erlebnis. Leitung: Seppi Lenherr; Fotos und Text: Othmar Cueni
Wandertreffen AG, SO, BS, BL, 23.6.2024
Zum traditionellen Vierkantone-Treffen hatten in diesem Jahr die Solothurner Wanderwege nach Mariastein eingeladen. Die Gruppe der Wanderwege beider Basel wählte den Weg von Zwingen über das Mätzerlechrütz nach Mariastein, wo uns die Solothurner Wanderwege mit einem feinen Apero empfingen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Pilgerrestaurant Post bestand die Möglichkeit, das Kloster an einer Führung näher kennen zu lernen. Wanderleiter: Seppi Lenherr, Assistenz: Johanna Bouzid, Fotos: Pascal Benninger
Freiberge, Doubs und Pferdeasyl, 19.6.2024
Die spannende Rundwanderung führt von Les Bois durch Wiesen und Wälder hinunter zum Aussichtspunkt "Roche de l`Aigle". Weiter geht es über Leitern zum Doubsstausee Lac de Biaufond mit seinem Grenzstein im Wasser, wo die Kantone Jura und Neuenburg auf Frankreich stossen. Der Aufstieg führte dann durch die wilde, feuchte Combe Biaufond, wo Teppiche aus Moos alles überziehen. Vorbei an steilen Felswänden und über Stege, Brücken und Leitern zum stillen Weiher Cul des Prés. Auf dem Plateau der Franches Montagne befinden sich die Ställe des Maison Rouge, wo 80 ältere Tiere (Pferde, Esel und Ponys) gehegt und gepflegt werden. Leitung und Fotos: Irene Meinen
Jura Rando, 16. Juni 2024
Auf Einladung von Jura Rando konnten wir auf der Wanderung von Vendlincourt nach Bonfol das naturnahe Gebiet rund um die Etang de Bonfol kennen lernen. Ein kurzes Stück weit folgten wir dabei auch der Route 456, die zum geschichtsträchtigen Kilometer 0 der Front im 1. Weltkrieg führt.
Neben dem Wandern blieb auch genügend Zeit für den gemütlichen Austausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen von Jura Rando, denen wir für die Gastfreundschaft herzlich danken! Leitung: Seppi Lenherr, Fotos: Pascal Benninger
Naturschauspiel Giessbach, 7.6.2024
Bei herrlichem Sonnenschein startete die Gruppe vom malerisch gelegenen Dorf Iseltwald hinauf zum Mülibach-Wasserfall. Auf dem weiteren Weg zum Farnihubel schimmerte immer wieder der türkisfarbene Brienzersee und darüber das Augstmatthorn und der Brienzergrat durch den lichten Blätterwald. Bald schon war das Rauschen vom Giessbach-Wasserfall zu hören. Es war spektakulär, hinter dem donnernden Wasser hindurch zu gehen und die Gischt zu spüren. Nach dem Kaffeehalt im historischen Grandhotel Giessbach war es nicht mehr weit zum Holzschnitzerdorf Brienz als Zielort. Leitung Brigitte Beerli, Fotos: Margrit Rohrbach
Naturschutzgebiet Zangeweidli, 5.6.2024
Von Rünenberg her ist es nur ein kurzer Weg zum Naturschutzgebiet Zangenweidli, welches über 200 teilweise sehr seltenen Pflanzenarten wie Orchideen oder Wildbirnen einen Lebensraum bietet. Der Biologe Andres Klein kennt das seit 1944 unter Schutz stehende Waldareal bestens, und konnte die Wandergruppe immer wieder auch auf unscheinbare Raritäten hinweisen. Anschliessend setzen wir unsere Wanderung zum Picknick Platz auf der Thürner Fluh fort. Allerdings blieb uns nicht viel Zeit, da eine Regenschauer heraufzog und wir uns gleich wieder nach Gelterkinden aufmachten. Im Restaurant am Trockenen konnten wir dann die Wanderung gemütlich ausklingen lassen. Leitung und Fotos: Kathrin de Vries
Durchs Kempter Tobel zum Rosinli, 29.5.2024
Trotz unsicheren Wetterprognosen starteten wir die Wanderung durchs Kemptertobel zu unserer grossen Überraschung bei Sonnenschein. Der "Chämterbach" und die Wasserfälle erfreuten uns nach dem vielen Regen mit kräftigem Rauschen. Nach einem moderaten Anstieg erreichten wir das " Berghaus Rosinli", wo wir uns in der gemütlichen Gaststube verpflegen konnten. Die nächste Etappe führte an drei verschiedenen Riedflächen mit einer beeindruckenden Zahl an Orchideen vorbei. Über den "Stoffel" als höchster Punkt unserer Wanderung erreichten wir mit dem einsetzenden Regen gerade rechtzeitig den Zielort Bauma. Wanderleitung: Susanne Suter, Fotos: Brigitte Beerli
Ritterburg, Sandsteinhöhlen und Aussichtsturm, 25.5.20244
Die Wanderung führte bei freundlichem Wetter von Teufenthal AG auf den Höhenrücken über dem Hallwylersee. Unterwegs boten Schlösser, Sandsteinhöhlen und der Aussichtstum auf der Hochwacht immer wieder Abwechslung. Leitung: Seppi Lenherr; Fotos: Johanna Bouzid und Tony Schmidlin
Tüfels Chilen und Riegelhäuser, 17.5.2024
Von Kollbrunn im Tösstal führte uns ein Pfad mit unzähligen grossen Wurzeln zur Tüfels Chilen, einem ehemals heidnischen Quell-Heiligtum. Bis ins 19. Jahrhundert wurde hier Quelltuff abgebaut, während heute die moosüberwachsenen Terrassen wertvolle Naturobjekte sind. Über Treppen, durch Wald, vorbei an Blumenwiesen und Feldern erreichte die Gruppe den historischen Gasthof Gyrenbad. Aufgewärmt und gestärkt ging es am Giessen vorbei nach Zell, das sich mit seinen schmucken Riegelhäusern bei schönstem Sonnenschein präsentierte. Wanderleitung und Fotos: Brigitte Beerli
Unterwegs mit Ella Hasenfratz in Biel-Benken, 2.5.2024
Die kompetente, faszinierende und kurzweilige Dorfführung mit Ella hat uns immer wieder ins Staunen versetzt. Wer hätte gedacht, dass das kleine verträumte Dorf Biel-Benken soviel an aussergewöhnlichem zu bieten hat? Auf dem Dorfrundgang erzählte Ella viel Spannendes und nicht alltägliches zum Dorf.
Nach dem feinen Mittagessen im Restaurant Heyer gings mit den Unentwegten bei strömendem Regen Richtung Benkenspitz. Rebgebiete, Wiesen-, Wald- und matschige Grenzpfade begleiteten uns dahin. Dazwischen erzählte Ella geschichtliches und humorvolle Anekdoten zu dieser Gegend, sodass der Regen fast vergessen ging.
Wanderleitung und Fotos: Irene Meinen
Sandsteinhöhlen und Schloss Liebegg, 20.4.2024
Auf der Wanderung von Schafisheim nach Teufenthal liess sich die Gruppe vom trüben Wetter mit Wolken und Nieselregen nicht abschrecken. Eingebettet in die Stille des Waldes erwartete uns am Heuelmülibächli ein idyllischer Weiher. Über den Hügelrücken Schaholte und durchs Refenthal ging es weiter zu den eindrucksvollen, begehbaren Sandsteinhöhlen. Bei Sonnenschein erreichten wir das benachbarte Schloss Liebegg mit seiner Aussichtsterrasse hoch über dem Wynental. Ein kurzer Abstieg an der Trostburg vorbei führte uns am Schluss zum Bahnhof in Teufenthal. Leitung: Brigitte Beerli, Fotos: Brigitte Beerli und Margrit Rohrbach
Naturschönheiten in Stadtnähe, 20.3.2024
Ein Zwischenhoch sorgte am Mittwoch für sonniges, warmes Frühlingswetter und lockte über fünfzig Wanderbegeisterte zur äussersten Ecke des Schwarzbubenlandes. Die Wanderung führte uns von Nuglar über das Gempenplateau nach Arlesheim. Auf dem ersten Abschnitt genossen wir eine prächtige Sicht über das Baselbiet und den Jura. Die Frühlingstemperaturen sorgten beim Aufstieg zum Gempen für die ersten Schweissausbrüche. Trotz der Anstrengungen machte die abwechslungsreiche Wanderung richtig gute Stimmung. Leitung: Susanne Suter, Fotos: Ruth Szymanski, Brigitte Beerli und Peter Talowitz
Winterwandern im hintersten Leimental, 24.1.2024
Von Flüh führte die Wanderung hinauf auf die Hochebene von Metzerlen-Mariastein, wo ein stürmischer Westwind die Wandergruppe empfing. Im Schutz der Randkette und auf dem Rückweg dann mit dem Wind im Rücken liess es sich aber gut Wandern. Gestärkt von einem feinen Essen wurde zum Abschluss der Weg zum Kloster Mariastein und hinunter nach Flüh unter die Füsse genommen. Leitung: Susanne Suter; Fotos: Kathrin de Vries
Am ruhigen Südufer des Bielersees, 10.1.2024
Nach zahlreichen düsteren Tagen war es eine Freude, im Ort Hagneck in einer verschneiten Landschaft zu starten. Der Weg führte direkt zum Kraftwerk Hagneck, wo das Aarewasser bei der Mündung des Hagneck-Kanals in den Bielersee zur Stromproduktion genutzt wird. Es war spannend, das alte und das neue Kraftwerk aus der Nähe zu inspizieren. Die Weitsicht war eingeschränkt und der Jurasüdfuss konnte nur erahnt werden. Der Blick richtete sich deshalb mehr auf die märchenhafte, verschneite Umgebung. Bei Vinelz erreichten wir das Berner Seeland und zum Schluss konnten wir im Anker-Dorf Ins bei einem warmen Getränk den schönen und interessanten Wandertag ausklingen lassen. Leitung: Irene Meinen, Fotos: Ella Hasenfratz