Fotogalerie geführte Wanderungen


Panoramawanderung und Naturperle, 04.06.2025

Von Wachseldorn über die Schafegg bis nach Oberdiessbach

  • Leitung: Susanne Suter
  • Fotos:

   



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    Dreiländertreffen, 01.06.2025

    Mit dem Schwarzwaldverein Weil am Rhein und dem Club Vosgien Ferrette in Wahlen im schönen Laufental

    • Leitung: Johanna Bouzid
    • Fotos:      Margrit Rohrbach
    • Fotos:      Veronika Ziemke

       



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      Eintrudeln

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      WbB Geschäftsführer und President

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      Neuhof-Schüüre

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      Plaudern

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      Bei Kaffee und Züpfe vor der Wanderung

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      Auf der langen Wanderung

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      Durch den Wald

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      Auf dem Weg zurück Richtung Wahlen

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      Stärkung nach der Wanderung in der Neuhof-Schüüre

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      Durstlöscher

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      Geselliger Austausch nach der Wanderung


      Yoga-Wanderung über die Ödenburg, 31.05.2025

      Auch für Yoga-Anfänger

      • Leitung: Silvia Sommer
      • Fotos:

         



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        Bienenpfad und Ricola Kräutergarten, 25.05.2025

        Familienwanderung bei Nenzlingen

        Petrus meinte es gut mit uns: Zwar regnete es zur Begrüssung leicht, doch während der ganzen Wanderung blieb es trocken und sonnig. Auf dem Dorfplatz in Nenzlingen versammelten sich 46 Erwachsene und 19 Kinder aus sieben Nationen. Nach einem kurzen Spaziergang von 20 Minuten erreichten wir den Ricola-Kräutergarten und den Bienenlehrpfad. Wegen der grossen Gruppe bildete ich drei Gruppen: Während eine den Bienenpfad mit Bruno besuchte, verweilten die anderen im Kräutergarten. Die Erwachsenen konnten ein Quiz lösen, für die Kinder hatte ich eine Bastelstation vorbereitet. Es entstanden schöne Bienen und Schmetterlinge; das Material hatte ich im Voraus bereitgestellt. Ricola sponserte eine grosse Auswahl an Bonbons, die regen Anklang fanden. Um 12 Uhr wanderten wir weiter zur Weidhütte Nenzlingen. Die Kinder, inzwischen bestens befreundet, marschierten Hand in Hand voraus. Bei der Hütte wurden wir herzlich von Rolf, Werner, George und ihren Frauen empfangen. Für die Kinder gab es eine Feuerstelle mit Brätelstecken, sie wurde begeistert genutzt. Da Bruno und ich die Wandernden erst in Nenzlingen begrüssten, danke ich besonders Margrit und Robert für ihre Hilfe beim Empfang der ÖV-Reisenden. Auch den Bezirksleitern und ihren Frauen gilt unser grosser Dank für ihre Unterstützung.

        • Leitung und Fotos: Tamara und Bruno Stähli-Cueni
        • Fotos:  Margrit Rohrbach  


        Strihe, 17.05.2025

        English guided: From the Benkerjoch to Herznach

        Die Bise vom Vortag war verschwunden und ein sonniger Frühlingstag kündigte sich an – ideale Bedingungen für unsere Wanderung über den Strihe nach Herznach. Insgesamt 29 Wanderfreudige und ein kleiner Hund starteten beim Benkerjoch. Der Aufstieg durch frisch gemähte Wiesen bot schöne Ausblicke auf den Strihe, die Wasserflue und die Salhöhe.Bei einer Weggabelung standen zwei Routen zur Wahl: eine einfachere über Wiesen- und Forstwege und eine anspruchsvollere über schmale, unebene Pfade. Überraschend wählten fast alle die herausfordernde Variante – sogar eine 80-jährige Peruanerin hielt problemlos mit. Vom höchsten Punkt des Kantons Aargau (866 m) bot sich ein herrlicher Blick über den Frühlingswald und südwärts ins Tal.Am Aussichtspunkt mit Blick nach Norden trafen sich beide Gruppen wieder – mit Sicht ins Frick- und Rheintal, zum Chrischonaturm und bis in den Schwarzwald. Der Abstieg zur Wölflinswiler Waldhütte verlief problemlos und bot Raum für Gespräche. Dort war die Feuerstelle bereits in Betrieb. Nach kurzer Klärung mit dem alleinigen "Mieter" durften wir den Platz nutzen.Nach der Mittagspause ging es weiter durch den Wald und über sonnige Felder zum stillgelegten Erzbergwerk Herznach. Der umgebaute Siloturm als B&B erinnert an die einstige Bergbauzeit, besonders eindrücklich durch die mit Eisenerz beladenen Wägelchen auf Schienen.Pünktlich und zufrieden erreichten wir die Bushaltestelle in Herznach – müde, aber glücklich über einen gelungenen Wandertag.

        • Leitung: Hanspeter Preiswerk
        • Fotos:

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          Erlebniswanderung über die Lägern, 17.05.2025

          Walhalla-Höhle, Gratweg und Hochwacht

          Diese Wanderung war wirklich ein tolles Erlebnis. Ich bin mit einer motivierten Gruppe in Wettingen gestartet. Sämtliche Teilnehmenden waren sportlich, konditionel auf einem sehr hohen Level, sodass diese schwierige und sehr schöne Wanderung für jederman ein Genuss war. Steiler Aufstieg durch Wettingen/Rebberg bis zum Wald. Nachher Direttissima auf einem kleinen, steilen Pfad mit Seilen auf die Walhallahöhle, von wo wir eine sehr schöne Aussicht genossen haben. Ueber Leitern erreichten wir den Lägerngrad mit dem tollem Aussichtspunkt Burghorn, weiter auf die Hochplattform Hochwacht mit schöner Aussicht resp. auch einer kleinen Erfrischung im Restaurant. Rückweg über eine steile Treppe nach Wettingen. Keine besonderen Ereignisse. Alles hat sehr gut geklappt und sämtliche Teilnehmenden waren abends müde aber auch glücklich über die die erbrachte Energieleistung. Ein grosser Teil der Route ist T 3 klassiert.

          • Leitung: Seppi Lenherr
          • Fotos:

             


          Über die Jurahöhen bis nach St-Ursanne, 14.05.2025

          Abseits ausgetretener Pfade

          Vom verträumten Dörfchen Séprais brechen wir auf - fernab ausgetretener Pfade - in Richtung La Caquerelle, wo sich die Landschaft plötzlich weitet und wir den Blick über sanft geschwungene Jurahöhen schweifen lassen. Gemächlich ziehen wir weiter über den breiten Bergrücken des 927 Meter hohen Montruesselin. In bunten Blumenwiesen blühen immer wieder zarte Orchideen. Und durch lichten Mischwald führt uns ein wurzeldurchzogener, steiniger Pfad bergab. Schliesslich erreichen wir das grüne Ufer des Doubs. Über die altehrwürdige steinerne Nepomukbrücke und durch das historische Stadttor betreten wir St. Ursanne - ein mittelalterliches Kleinod. In diesem Moment ist die Mühe der beschwerlichen Anreise mit Zugausfall längst verflogen.

          • Leitung: Brigitte Beerli
          • Fotos:     Margrit Rohrbach
          • Fotos:     Daniel Schnyder

            

          • 1-Verschnaufpause vor dem Aufstieg zur La Caquerelle

            Verschnaufpause vor dem Aufstieg zur La Caquerelle

          • 2-Im Aufstieg kurz nach der Combe Foudran

            Aufstieg kurz nach der Combe Foudran

          • 3-Kapelle bei La Caquerelle

            Kapelle bei La Caquerelle

          • 4-Knabenkraut

            Knabenkraut

          • 5-Über den Rücken des Montruesselin

            Über den Rücken des Montruesselin

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            Neugierige Wegbegleiter

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            Western-Feeling auf dem Montruesselin

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            Ravines Brücke über den Doubs

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            Nepomuk bei St. Ursanne

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            Einmarsch über die Nepomukbrücke nach St. Ursanne


            Kulinarische Wanderung Schwarzbubenland, 10.05.2025

            Haselhof und Birsfall Bier

            Wir konnten die Wanderung bei wunderbarem Wetter und angenehmen Temperaturen durchführen. Von den 33 angemeldeten Mitwanderern mussten zwei sich wegen eines Unfalls abmelden. Nach dem zu Beginn steilen Aufstieg ging die Wanderung in gemütlichem Tempo weiter bis wir beim Haselhof ankamen. Wir wurden sehr herzlich begrüsst und wunderbar mit Produkten vom Hof und unserem Bier verköstigt. Die Begeisterung der Wanderer über das tolle Essen, der wunderbaren Aussicht und dem Ambiente auf dem Hof war sehr gross, was die Familie Henz wie auch uns sehr gefreut hat. Nach dieser angenehmen kulinarischen Mittagspause nahmen wir die Wanderung wieder auf. Vorbei an Biotopen im Naturschutzgebiet und der alten Kalkbrennerei in der Stritteren bei Bärschwil ging der Weg weiter bis ins Bärschwil Bad. Nach einer kurzen Trinkpause gingen wir auf dem Planetenweg weiter bis zum Bahnhof Laufen. Wir hatten einen perfekten Wander- und Kulinariktag mit vielen zufriedenen Mitwandernden.

            • Leitung: Tamara und Bruno Stähli-Cueni
            • Fotos:     Tamara und Bruno Stähli-Cueni

               

              Strihe, 07.05.2025

              Vom Benkerjoch über den Strihe nach Wittnau

              Wir waren eine sehr homogene Gruppe und alle liefen etwa auf dem gleichen Niveau. Trotz kurzer Befeuchtung von oben konnten wir die Aussicht ins Mittelland, den Jura und den Schwarzwald geniessen. Die Mittagsrast verlief etwas kürzer als sonst, da eine mässige Bise uns begleitet hat. Die meisten genossen die Einkehr im Rest. Krone in Wittnau und einige Unentwegte liefen selbständig etwas weiter. Einmal mehr ein herzliches Danke an Margrit für ihre Unterstützung und Begleitung.

              • Leitung: Bruno Mantelli
              • Fotos:     Margrit Rohrbach

                 




              Zu den Seerenbachfällen, 30.04.2025

              Von Amden, Lehni nach Quinten

              Ein prächtiges Panorama hat uns bei Sonnenschein beim Start in Amden Lehni empfangen.
              Die Sicht zu den Glarner Alpen, mit dem mächtigen  Mürtschenstock, sowie die herrlichen Tiefblicke zum "grünen" Walensee mit dem Escherkanal faszinierten uns. Genussreiche Wege und Pfade, manchmal auch ruppig und steil, führten uns nach Betlis. Bei der Kapelle Betlis schweiften unsere Blicke zu den imposanten Kaskaden der Seerenbachfälle. Sie gehören zu den höchsten in Europa. Auf gut gesicherten Felsenpfaden gings steil bergab zum Walensee. Vorbei an Palmen, Feigenbäumen und Rebhängen kamen wir im autofreien idyllischen Dörfchen Quinten an. Den Schlusstrunk und die Schifffahrt auf dem Walensee nach Murg haben wir natürlich zum Abschluss in vollen Zügen genossen.

              • Leitung und Fotos: Irene Meinen
              • Fotos: Susanne Suter, Peter Tallowitz

                 

              • 01_AUF~1

                Kapelle Betlis

              • 02_Start in Amden Lehni mit Sicht auf die Glarner Alpen mit dem mächtigen Mürtschenstock

                Start in Amden Lehni, Sicht auf Glarner Alpen mit Mürtschenstock

              • 03_Auf romantischen Wegen nach Betlis

                Auf romantischen Wegen nach Betlis

              • 04_Entlang von Felswänden am Fusse der Churfirsten

                Am Fusse der Churfirsten

              • 05_Blick auf die Rinquelle von der Seerenbachbrücke

                Blick auf die Rinquelle von der Seerenbachbrücke

              • 06_Herrliches Panorama auf die Glarner Alpen und den Walensee

                Panorama auf Glarner Alpen und Walensee

              • 07_Abenteuerlicher, gut gesicherter Felsenpfad

                Felsenpfad

              • 08_Südliche Ambiente - oberhalb Quinten

                Oberhalb Quinten

              • 09_ Das autofreie  idyllische Dörfchen Quinten ist ein Bijou

                Quinten

              • 10_Walenseeschifffahrt nach Murg mit Blick auf die Churfirsten und Quinten

                Walenseeschifffahrt nach Murg, Blick auf Churfirsten und Quinten


                Um den Klingnauer Stausee, 23.04.2025

                Bei leicht bedecktem, zum Glück aber trockenem und teils sogar sonnigem Wetter starten wir unsere Wanderung rund um den Klingnauer Stausee. Die Strecke lädt zum gemütlichen Gehen und Seele-baumeln-Lassen ein. Viele haben ein Fernglas dabei – spannend ist es, einen der rund 320 Vogelarten vor die Linse zu bekommen. Unsere Mittagsrast machen wir nach dem Kraftwerk an einem idyllischen Platz mit schönem Blick auf den See. Die Stimmung rund um das geschützte Naturparadies ist besonders eindrucksvoll. Nach dem Essen geht es weiter in Richtung BirdLife-Zentrum. Kurz davor besteigen wir noch den Aussichtsturm, von dem aus wir einen weiten Blick über den gesamten See genießen können. Im Zentrum lassen wir den Nachmittag bei Kaffee, Gasparini-Glace und feinem Kuchen ausklingen. Ein Mitarbeiter erklärt uns die spannende Anlage und ihre Aufgaben im Naturschutz. Leider geht dieser gelungene Tag viel zu schnell zu Ende.

                Leitung: Silvia Sommer



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                  Zu de Osterglogge uf em Mont Soleil, 15.04.2025

                  Trotz tiefhängender Wolken trafen 20 Teilnehmende in St-Imier ein. Nach kurzer Fahrt mit der Standseilbahn auf den Mont Soleil hörte der Regen auf. Das Picknick fand im Warteraum der Bahn statt, danach startete die Wanderung. Bereits auf den ersten Wiesen leuchteten Osterglocken.Ein erster Halt erfolgte an der Infoterrasse der Solaranlage, wo ein Kurzreferat über die Photovoltaik und dem bewilligten Erweiterungsbau sowie den 16 Windrädern gegeben wurde. Weiter ging es zum Gipfel – bei eingeschränkter Sicht auf Chasseral und Vogesen, aber mit Blick auf die Jurahänge. Bei einer Rast auf einem Spielplatz zeigte sich kurz die Sonne. Danach führte der Weg am Skilift vorbei zur letzten Wiese mit Osterglocken vor dem Col du Mont Crosin – mit Zeit zum Fotografieren oder Pflücken. Pünktlich um 15:45 Uhr erreichte die Gruppe trocken die Bushaltestelle. Beim Umsteigen in Les Reussilles kehrte man im „Chez Nico“ ein und genoss ein feines Zvieri mit belegten Brötli und Patisserie. Einige besuchten noch die Fromagerie hinter dem Bahnhof und kauften regionale Spezialitäten. Eine rundum gelungene Wanderung mit angenehmer Gesellschaft.

                  Leitung: Cornelia Jäggli


                  Röttler Schloss, 12.04.2025

                  English guided: From Brombach/D to Riehen

                  Bei schönem, warmem Frühlingswetter trafen sich 29 Wanderfreudige in der S6 nach Lörrach zur Tour zum Röttler Schloss. Der Weg führte über Wiesen und durch den Stadtteil Haagen zügig zum Röttler Wald. Der Aufstieg wurde mit dem Anblick des Schlosses und der Aussicht auf Riehen belohnt. Weiter ging es durch den noch kahlen, ruhigen Wald bis zur Überquerung der lärmigen A98 – ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt. Bei der Daur-Hütte wurde Mittagsrast gemacht – wie gewohnt mit Feuer und Wurst. Anschließend führte der Weg durch Obsthaine und Rebberge am Tüllinger Hügel entlang. Dabei entdeckte die Gruppe überraschend viele blühende wilde Tulpen. Zum Abschluss wurde das Ottilienkirchlein besucht, von wo aus man einen herrlichen Blick auf Basel hatte. Die Orientierung in der Stadtsilhouette sorgte für Rätselraten – bis die Rochetürme halfen. Der steile Abstieg durch den Schlipf und über die Wiese zur Fondation Beyeler rundete die gelungene Wanderung ab.

                  Leitung: Hanspeter Preiswerk


                  Tösstaler Chämmerliweg, 11.04.2025

                  Durch romantische Tobel, über Brücken und Treppen

                  Über Brücken und Treppen, durch tiefe Tobel und auf waldige Hügelzüge der Gemeinde Bauma führte uns der Tösstaler Chämmerli-Weg. Bei schönstem Wetter wanderten wir anfangs der Töss entlang und dann hinauf zum breiten Hügelrücken und den Mauerüberresten der einstigen Hochlandenburg. Durchs wilde Chämmerlitobel erreichten wir die oberhalb von Bauma gelegene Ruine Altlandenburg mit schöner Aussicht aufs Tösstal. Nach kurzem Abstieg und einige Meter entlang der Töss kamen wir zum ersten Schwemmsteg, einer schmalen Fussgängebrücke aus vergangenen Zeiten. Ein Kaffeehalt auf dem Campingplatz von Saland rundete die Wanderung ab. 

                  Leitung: Brigitte Beerli   Fotos: Peter Tallowitz



                  • Beerli_06_Auf derm Schwemmsteg über die Töss

                    Auf dem Schwemmsteg über die Töss

                  • Beerli_05_Niedriger Pegelstand der Töss

                    Niedriger Pegelstand der Töss

                  • Beerli_04_Burgruine Altlandenberg

                    Burgruine Altlandenberg

                  • Beerli_03_Mittagsrast im Sonnenschein

                    Mittagsrast

                  • Beerli_02_Abstieg ins Chämmerlital

                    Abstieg ins Chämmerlital

                  • Beerli_01_Der Töss entlang

                    Der Töss entlang


                    Ruine Sternenfels und Chriesibluescht, 09.04.2025

                    Eine ausgewogene Schar von 39 Wandernden zogen von Büren SO zur Ruine Sternenfels hoch. Es sind leider nur noch wenige Fundamente vorhanden und darum wird die Ruine auch als "Burgstall" bezeichnet. Trittsicherheit war die Bedingung für diese zum Teil doch anspruchsvolle Route. Der Aufstieg und die Besichtigung der Ruine Sternenfels erfolgte in 3 Gruppen, damit wir genügend Platz auf dem engen Raum hatten. Tolle Aussicht vom Schlimmberg in den Jura und den Schwarzwald, wo wir den Mittagshalt einlegten. Die Kirschbluescht war in vollem Gange. Der Zeitpunkt war also ideal. Ein herzliches Dankeschön an Margrit Rohrbach und Ger de Keyzer für die Unterstützung und Begleitung. Ein weiteres Danke geht an Ger de Keyzer und Peter Tallowitz für die Fotos.

                    Leitung: Bruno Mantelli




                    Wilde Tulpen am Tüllinger Hügel, 07.04.2025

                    Blühende "Sterne" in den Reben und Wiesen

                    Bei strahlendem Sonnenschein starten wir von Riehen aus zur Kirche St. Ottilien. Von da aus geht’s zum Wald am Tüllinger Hügel, wo wir am Wegrand und in den Waldwiesen die zahlreichen, wunderbar blühenden Tulpen bewundern. Weiter ziehen wir nach Ötlingen. Bei der Kirche, mit grossartiger Sicht über die Rebberge, die Region Basel und bis hin zu den Alpen, geniessen wir unser Picknick. Nicht fehlen darf die Einkehr im historisch interessanten „Café Inka“ in Ötlingen. Bei Kaffee und sensationellem Kuchen stärken wir uns, um am Nachmittag nach Riehen zurück zu wandern. Auch im einen oder anderen Rebberg entdecken wir die Wildtulpen. So wandern wir, erfüllt von den grossartigen Eindrücken, wieder zurück nach Riehen.

                    Leitung: Kathrin de Vries



                    • DeVries_01Ottilien

                      Ottilien

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                      Tulpen

                    • DeVries05CafeInka

                      Café Inka

                    • DeVries04Ötlingen

                      Ötlingen

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                      Ottilien


                      Naturschutzgebiet und Riegelhäuser, 03.04.2025

                      Von Stammheim an die Hüttwilerseen

                      Unsere Wanderung führte uns durch die Stammheimer Rebberge zur Galluskapelle mit den beeindruckenden Fresken aus dem 13. Jahrhundert. Am Nussbaumersee, dem ersten der Hüttwilerseen, legten wir eine Pause ein. Bei schönstem Frühlingswetter wanderte die Gruppe von Stammheim zu den Hüttwilerseen und bewunderte in Unterstammheim die gut erhaltenen Fachwerkhäuser, darunter das 600-jährige «Girsbergerhaus», welches seit 10 Jahren in neuem Glanz erstrahlt. Weiter ging es durch Flachmoore, Tümpel und Rietgebiete zum unteren Ende des Hüttwilersees, wo wir die Wanderung beendeten und in der Besenbeiz Seehalde einkehrten. Das Seebachtal, eine schützenswerte Kulturlandschaft mit vielfältiger Flora und Fauna, gehört wegen archäologischer Funde zum UNESCO-Weltkulturerbe

                      Leitung: Susanne Suter



                      • 3 Etappe durch die  Stammheimer Rebberge

                        Durch die Stammheimer Rebberge

                      • 8 Hüttwilersee

                        Hüttwilersee

                      • 6 Zwischenstopp am Nussbaumersee

                        Stopp am Nussbaumersee

                      • 2 beeindruckende Fachwerkhäuser

                        Beeindruckende Fachwerkhäuser

                      • 1 das Girsbergerhaus -600 Jahre altes Fachwerkhaus in  Unterstammheim

                        Girsbergerhaus

                      • 7 unterwegs im Naturschutz

                        Unterwegs im Naturschutz

                      • 10 Kunstinstallation

                        Kunstinstallation

                      • 5 bei besten Verhältnissen unterwegs

                        Bei besten Verhältnissen unterwegs

                      • 9 Gruppe bald am ZIel der Wanderung

                        Bald am Ziel der Wanderung

                      • 4 Galluskappelle

                        Galluskappelle


                        Entlebuch, 26.03.2025

                        Moorpfade, Kanalweg und Emmenuferweg

                        Leitung: Irene Meinen



                        • 04_Auf dem Kanalweg_29_03_2025 copy

                          Entlebuch


                          Ödenburg, 22.03.2025

                          Englisch guided: From Gelterkinden to Tecknau

                          Nach dem regnerischen Wochenende lockte das gute Wetter viele Wanderfreudige an. Mit Ger als zusätzlichem Assistenten starteten wir am Samstagmorgen mit 41 Personen vom Bahnhof Gelterkinden zur Kirche und weiter zum Leuebärgli (Aerntholden). Dort gab's Kaffee, Aussicht ins Baselbiet und eine Toilettenpause. Es folgte ein letzter Aufstieg zum Plateau des Grossholz. Auf Waldwegen und schmaleren Pfaden ging es vorbei an einem Holzschlag, der kürzlich geräumt wurde. Bald erreichten wir die Ruine Ödenburg, perfekt zum Grillieren. Nach dem Picknick und ein paar Informationen über die ehemalige Adelssitzburg ging es weiter zur Bruederlochhöhle. Der Abstieg war dank des trockenen Wetters problemlos. Dank einer dreiminütigen Verspätung der S3 erreichten jedoch alle den Zug nach Basel oder Olten.

                          Leitung: Hanspeter Preiswerk


                          • HP_01_Panorama Ödenburg

                            Ödenburg


                            Mariastein-Grellingen, 20.03.2025

                            "Vo Schönebuech bis Ammel" 2. Etappe

                            Bei perfektem Wetter erlebten wir eine wunderschöne Wanderung über den Blauen. Besonders gefielen die Abschnitte im Chellengraben mit den Wasserfällen und der Blauenpass mit seiner Aussicht. Am Blattepass genossen wir Alphornklänge, und oberhalb von Grellingen entdeckten wir eine alte Steingrube, die langsam in ein Naturschutzgebiet für Insekten, Schmetterlinge und Fledermäuse umgestaltet wird.

                            Leitung und Fotos: Ger de Keyzer


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                              Mariastein - Grellingen

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                              Mariastein - Grellingen


                              Wanderung ins Blaue, 22.2.2025

                              Die erste 'Wanderung ins Blaue' führte von Schönenenwerd über den Hügelzug südlich des Aaretalsund über den Engelberg nach Olten.Leitung: Susanne Schlicker und Fotos: Peter Tallowitz

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                                Aufstieg von Schönenwerd her

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                                Ein lauschiger Rastplatz

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                                Der Sendeturm auf dem Engelberg kommt in Sicht

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                                WL Susanne Schlicker mit der Gruppe am Engelberg


                                Schönenbuch - Mariastein, 13.2.2025

                                "Vo Schönebuech bis Ammel" 1. Etappe

                                Der Auftakt zur Kantonsquerung "Vo Schönebuech bis Ammel" war eine unfreundlich nasse Angelegenheit und daher blieb das Grüpplein an Unentwegten auch recht klein.
                                Von Schönenbuch ging es immer nahe der Landesgrenze über Biel-Benken und Flüh bis zum Kloster Mariastein als Ziel der ersten Etappe. Schon am 20. März wird in Mariastein die nächste Etappe bis Grellingen unter die Füsse genommen - nun kann es ja wettermässig fast nur noch besser werden! Leitung und Fotos: Ger de Keyzer

                                • 01_13

                                  Ein willkommener Zwischenhalt unter Dach

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                                  Das Grüpplein der Unentwegten unterwgs im Dauerregen

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                                  Beinahe am Ziel Mariastein - nun macht sogar der Regen Pause


                                  Winterwanderung, 5.2.2025

                                  Die Wanderung bei schönstem Winterwetter führte von der Solothurner Exklave Kleinlützel, nahe der französischen Grenze über die Hochebene  Schützenebnet in Richtung Röschenz. Oberhalb von Röschenz bot sich ein schöner Blick auf über das Laufental hinweg auf die Jurahügel. Leitung: Cornelia Jäggli, Fotos: Ursula Gut

                                  • 01_5

                                    Bei Sonnenschein auf gemütlichen Wegen unterwegs

                                  • 02_5

                                    Ein Blick zurück in Lützeltal

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                                    Rast mit Aussicht über das Laufental zu den Jurahöhen


                                    Winterliches Oberbaselbiet, 29.1.2025

                                    Ein Zwischenhoch sorgte für frühlingshafte Verhältnisse und damit für beste Wanderbedingungen von Gelterkinden über das Grossholz nach Wenslingen. Nach dem reichhaltigen Mittagessen im "Dorfbeizli" Wenslingen, beeindruckten uns die stattlichen, geschützten Bauernhäuser im Dorfzentrum mit dem einzigartigen, achteckigen Dorfbrunnen, dem grössten im Kanton Basellandschaft. Dieser wurde gerade von einem Werkhofmitarbeiter gereinigt. Von ihm erhielten wir Auskunft über die speziellen Anforderungen, die ein solcher Dorfbrunnen an den Unterhalt stellt,.
                                    Über das Juraplateau führte die Wanderung weiter nach Oltingen, dem Ziel unserer Wanderung mit der sehr sehenswerten, spätgotischen, reformierten Kirche.
                                    Leitung: Susanne Suter, Fotos: Peter Tallowitz

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                                      Oberhalb von Gelterkinden weitet sich der Blick über das Ergolztal bis zur Schauenburgerfluh

                                    • 02_29

                                      An der Geländekante über dem Eital kommt der Wisenberg ins Blickfeld

                                    • 03_29

                                      Der eindrückliche Dorfbrunnen von Wenslingen braucht professionelle Pflege

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                                      Unterwegs auf der Hochebene Richtung Oltingen

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                                      Die Kirche von Oltingen mit ihren Fresken ist immer ein Besuch wert


                                      Ruine Landskron und Hofstetter Chöpfli, 15.1.2025

                                      Eisig kalt, gefrorene Böden, ab und zu etwas Sonnenschein und ansonsten ein Himmel voller Wolken.  Für die hochmotivierte Wandergruppe war dieses typische Januarwetter aber kein Hindernis, sich von Flüh aus auf den Weg zur Ruine Landskorn zu machen. Diese bot eine beeindruckende Rundsicht über den Sundgau, die Rheinebene und den Blauenzug. 
                                      Nach einem stärkenden Mittagessen im Restaurant Landskron in Flüh folgte nochmals ein steiler Aufstieg  auf den Flüeberg und durch das kantonale Naturreservat des Kantons Solothurns zu weiteren Aussichspunkten am Hofstetter Chöpfli.
                                      Leitung und Fotos: Irene Meinen

                                      • 01_Auf schmalen Pfaden über den Landskronberg zur eindrücklichen Ruine Landskron (F)

                                        Auf schmalen Pfaden über den Landskronberg zur eindrücklichen Ruine Landskron (F)

                                      • 02_Innenhof mit imposante Mauerresten

                                        Der Innenhof mit imposanten Mauerresten

                                      • 03_Ueber die Wendeltreppe hinauf

                                        Über die Wendeltreppe geht es hinauf ...

                                      • 04_

                                        ... auf die Plattform des Hauptturmes mit prächtiger Rundsicht

                                      • 06_Retourblick zur gut erhaltenen Ruine

                                        Ein Blick zurück auf die gut erhaltene Ruine Landskron

                                      • 07_ Beim Abstieg nach Flüh

                                        Der Abstieg nach Flüh ...

                                      • 08_ Auf dem Grenzwächterwegli hinunter nach Flüh

                                        ... führt über das ehemalige Grenzwächterwegli

                                      • 09_Der Aufstieg von Flüh zum Aussichtspunkt Hochstetter Chöpfli war steil

                                        Nach dem Mittag folgt der steile Aufstieg zum Hofstetter Chöpfli

                                      • 10_

                                        Im kantonaken Naturreservat des Kantons Solothurn auf dem Hofstetter Chöpfli

                                      • 11_ Blick nach Flüh und im Dunst das Kloster Mariastein und der Blauenzug

                                        Über Flüh hinweg geht der Blick zum Kloster Mariastein


                                        Fotos von Wanderungen 2024



                                        26. Dezember 2024

                                        Der verschneite Jura lockt

                                        Eine Wanderung ausser Programm!
                                        Zum Jahreswechsel boten die Jurahöhen nicht nur viel Sonne, sondern auch eine wunderschöne Schneelandschaft! Hier einige Impressionen von den inzwischen seltenen Winterlandschaften im Jura zwischen Zeglingen und der Challhöhe.

                                        • Blick über Kilchberg_Dez

                                          Oberhalb Zeglingen mit Blick über Klichberg und Rünenberg

                                        • Zeglingen Felli_Dez

                                          Im Gebiet Felli ist die Langlaufloipe gespurt

                                        • Zeglingen Burgchopf_Dez

                                          Weihnächtliche Stimmung beim Burgchopf

                                        • Frohburg_Dez

                                          Blick von der Frohburg zur Burgweid und bis zum Schwarzwald

                                        • Alpenblick oberhalb Ifental_Dez

                                          Alpenblick oberhalb von Ifenthal

                                        • Challhöchi_Dez

                                          Challhöchi


                                          Über den aussischtsreichen Belpberg, 18.12.2024

                                          Steil war der Aufstieg auf den Belpberg, doch oben angelangt waren die Blicke ins Gürbe- und Aaretal sowie auf die umliegenden verschneiten Berge beeindruckend.
                                          Beim Aussichtspunkt Chutze mit seiner markanten Linde zeigte sich ein einmaliges Panorama. Man konnte sich kaum sattsehen. Die Stockhornkette, der Niesen,  der Thunersee und das Niederhorn - alles direkt gegenüber.
                                          Nach dem Mittagessen im Rest. Chutze wurde es zunehmend sonniger und der Abstieg nach Gerzensee war in dieser prächtigen Landschaft einfach nur genussvoll.
                                          Leitung und Fotos: Irene Meinen

                                          • 06_Der Aussichtspunkt Chutze mit seiner mächtigen Linde

                                            Der Aussichtspunkt Chutze mit seiner mächtigen Linde

                                          • 02_ Der Aufstieg auf den Belpberg war steil

                                            Der Aufstieg auf den Belpberg war steil ...

                                          • 03_

                                            03_... aber bald öffnete sich die Sicht auf Belp

                                          • 04_Das prächtige Panorama ist ein Foto wert

                                            Auch Richtung Süden bot sich ein fotogenes Panorama

                                          • 05_ Das Aaretal, die  Schrattenfluh und Co

                                            Über das Aaretal geht der Blick zur Schrattenfluh und zum Hohgant

                                          • 07_

                                            Beim Chutze ist auf 893 m der höchste Punkt erreicht

                                          • 08_Nebel über dem Thunersee mit dem Niesen

                                            Durch eine Wolkenlücke beim Niesen lässt die Sonne den Nebel über dem Thunersee leuchten

                                          • 10_Wärmende Sonnenstrahlen beim Rastplatz Halten

                                            Beim Rastplatz Halten erreichen die wärmenden Sonnenstrahlen auch uns

                                          • 11_

                                            Eine letzte genüssliche Rast mit Blick über den Gerzensee ...

                                          • 09_ Sicht auf den Gerzensee beim Abstieg

                                            ... dann folgt der Abstieg zum Zielort Gerzensee hinunter


                                            Gorge du Gottéron, 6.11.2024

                                            Den Auftakt zur Wanderung bildete ein Bummel durch die historische Altstadt von Fribourg, vorbei an der Kathedrale St. Nikolaus und hinab zur  Saane mit der gedeckten alten Bernbrücke. Am andern Ufer beginnt die Gorges du Gottéron, wo wir treppauf treppab, über unzählige Stege und Brücken gesäumt von mächtigen Sandsteinfelsen dem Galterenbach folgten. Am obern Ende der Schlucht zeigte sich allmählich die Sonne und zauberte eine mystische Herbststimmung. Auf dem Weg von Tafers nach Alterswil zeigten sich dann auch noch die Freiburgeralpen. Leitung: Irene Meinen, Fotos: Irene Meinen, Susanne Suter

                                            • 01_Eingang zur Gotteronschlucht bei der Bernbrücke

                                              Eingang zur Gottéronschlucht bei der Bernbrücke

                                            • 02_Bis dahin gings durch die Altstadt Fribourg

                                              Zu Beginn der Wanderung gings durch die malerische Altstadt von Fribourg hinunter zur Saane

                                            • 03_Drachenhaus

                                              Drachenhaus. Nach einer Legende hausten Drachen in der Schlucht

                                            • 04_Unzählige Treppen

                                              Nun geht es über unzählige Treppen ...

                                            • 05_

                                              ... Stege und Brüggli hinauf durch die Gorges du Gottéron

                                            • 06_Mittagsrastplatz

                                              Mittagsrastplatz ... sogar mit Schaukel und Sonnenstrahlen

                                            • 07_Entlang von Feldern

                                              Zwischen Sonne und Nebel entlang von Feldern ...

                                            • 08_

                                              ... und durch mystische Wälder

                                            • 09_Abstieg

                                              Ein kurzer Abstieg ...

                                            • 05_

                                              Ein kurzer Abstieg ...

                                            • 10_

                                              ... bevor es nochmals durch eine kleine Schlucht hinaufgeht

                                            • 11_

                                              Der verdiente Schlusstrunk bei Sonnenschein in Alterswil


                                              Herbstliche Jurawanderung, 30.10.2024

                                              Die Wanderung von der Sissacher Höchi nach Rheinfelden startetete noch im Nebel, der sich aber bald lichtete und im Zusammenspiel mit der Sonne eine mystische Stimmung erzeugte.  Sobald wir die Wälder hinter uns hatten konnten wir nicht nur die Herbstsonne, sondern auch eine immer wieder wechselnde Aussicht geniessen. Unterwegs boten 3 Waldhütten Gelegenheit für kurze oder längere Pausen. Einige Unentwegte namen am Ziel in Rheinfelden noch den Weg Richtung Basel unter die Füsse, während andere die Wanderung mit einer Einkehr in Rheinfelden abrundeten. Leitung: Bruno Mantelli, Fotos: Margrit Rohrbach

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                                                Kurz nach 9 Uhr beginnt sich der Nebel zu lichten ...

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                                                ... und die Herbstfarben des Waldes kommen zur Geltung

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                                                Baumpilze, Moose und Herbstlaub egeben eine schöne Farbpalette

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                                                Unterwegs bieten 3 verschiedene Waldhütten Gelegenheit für eine kurze Rast

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                                                Ohne Worte

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                                                Während andere Regionen im Hochnebel stecken, können wir die Herbstsonne geniessen


                                                Erlebnispfad Passepartout, 20.10.2024

                                                Der neu gestaltete Weg bietet einen abwechslungsreichen Einblick in die Landschaft, Geschichte und Naturwerte des Tafeljuras. Er führt über weite Hochflächen mit Fernsicht, durch typischer Tafeljuradörfer und gibt Einblick in vielfältige Wälder und Naturschutzflächen. Die Wandergruppe folgte dem Pfad von Tecknau über die Ödenburg nach Wenslingen und weiter über die Hochebene nach Oltingen. Unterwegs informierten verschiedene Personen über die Besonderheiten dieser Gegend und stellten dabei auch Infoposten mit Audiobeiträgen vor. Beim Spielhof in Oltingen wurden wir von Marianne und Jürg Gysin mit Wurst, Brot und Oltinger Schnitten verwöhnt bevor wir die letzte Etappe hinunter zu den 'Ammeler-Weihern' unter die Füsse nahmen. Leitung: Bruno Mantelli, Fotos: Pascal Benninger 

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                                                  Von der Ödenburg geht der Blick über Tcknau nach Gelterkinden

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                                                  Die Reste der Ödenburg wurden vor kurzem restauriert und legen Zeignis von der wechselvollen Geschichte ab

                                                • 03_20

                                                  Dora Meier informiert in Wenslingen über die Arbeit zum Erhalt der Hochstamm-Bäume und das Posamenter Projekt zur Nutzung der Früchte

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                                                  Florence Brenzikofer informiert oberhalb von Oltingen bei einer der neugestalteten Stationen mit einem Mega-Wiesel ...

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                                                  ... und der zugehörigen Info-Station mit QR-Code für den Audio-Beitrag

                                                • 06_20

                                                  Die Wandergruppe auf dem Weg nach Oltingen hinunter

                                                • 07_20

                                                  Eine Führung durch Jürg Gysin im einmaligen Ensemble von Pfarrkirche und Pfarrgarten

                                                • 08_20

                                                  Beim Spielhof wartet die Verpflegung auf die Besucher/innen ...

                                                • 09_20

                                                  ... aber auch weitere Informationen, bevor es auf die letzte Etappe zu den Talweihern hinunter geht


                                                  Vielfältige Ajoie, 16.10.2024

                                                  Die Vielfalt der Ajoie hat sich auf der Wanderung vom 16. Oktober 2024 hinsichtlich Sehenswürdigkeiten, Witterung sowie landschaftlichen Eindrücken bestätigt. Zu Beginn tauchte die Wandergruppe auf einer spannenden Stadtführung in die bewegte Geschichte von Porrentruy ein. Die Stadt bietet von lauschigen Ecken bis zum markanten ehemaligen Sitz der Fürstbischöfe von Basel auch von den Bauten her eine grosse Vielfalt. Die anschliessende Wanderung führte zur Gemeinde Mormont mit der modernen, Niklaus von der Flüh gewidmeten Kapelle. Die Glasfenster des Künstlers André Bréchet beeindruckten mit der ausserordentlichen Buntheit, wobei jedes Fenster eine eigene Komposition darstellt.
                                                  Leitung: Susanne Suter, Fotos: Margrit Rohrbach

                                                  • 01_ehemaliges Spital in Porrentruy

                                                    Ehmaliges Spital in Porrentruy

                                                  • 02_Samariterbrunnen

                                                    Samariterbrunnen

                                                  • 03_der springende Eber, das Wappentier der Stadt

                                                    Der Spingende Eber, das Wappentier der Stadt

                                                  • 04_aufmerksame Zuhörende bei der Stadtführung

                                                    Aufmerksame Zuhörende bei der Stadtführung

                                                  • 05_beim Picknick zeigt sich die Sonne

                                                    Beim Picknick zeigt sich die Sonne

                                                  • 06_Kapelle in Mormont

                                                    Kapelle in Mormont

                                                  • 07_Teil-Innenansicht mit modernen Glas-Kunstwerken von André Bréchet

                                                    Innenansicht mit modernen Glas-Kunstwerken von André Bréchet


                                                    Idyllisches Plateau Zunzgerhard, 9.10.2024

                                                    Die Wanderung führte von der Kapelle beim Friedhof Ramlinsburg über die Hochebene der Zunzgerhard zur Kirche in Bennwil. Nach der Mittagsrast ging es weiter zur Fuchsfarm hinauf und anschliessend dem Dielenberg entlang nach Oberdorf.
                                                    Unterwegs bot das föhnige Wetter immer wieder eine gute Sicht über die Juraketten und nach Norden bis zum Schwarzwald.
                                                    Ein spezieller Dank geht an den Bezirksleiter Ernst Abt, welcher uns auf dem ganzen Weg begleitete und die Fragen zur Signalisation beantworten konnte. Da Oberdorf keine Möglichkeit zur Einkehr bot, haben sich die Findigen im Nachbardorf Hölstein für einen gemütlichen Abschluss im Kaffee Bangeter getroffen. Leitung: Bruno Mantelli, Fotos: Margrit Rohrbach

                                                    • 00_9

                                                      Ein weiter Blick über Seltisberg, Nuglar-St. Pantaleon bis zur Schauenburger Fluh

                                                    • 01_9

                                                      Kapelle beim Friedhof Ramlinsburg

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                                                      Föhnige Auflockerung über den Juraketten

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                                                      Gegenseitiges Bestaunen

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                                                      Von der Hochebene bieten sich immer wieder neue Ausblicke


                                                      Ritterburg und "Holzweg", 5.10.2024

                                                      Nach kurzem Aufstieg erreichte die Gruppe ab St. Wolfgang die Burg Neu-Falkenstein, die zu den schönsten Schlossruinen des Kanton Solothurn zählt. Weiter ging es auf dem "Holzweg" mit Installationen des Künstlers Sammy Deichmann. Unterwegs überraschten uns rote Torbögen, farbige Vorhänge weit oben in den Bäumen, eine imposante Holzkugel oder begehbare Klanghölzer. Der steile Aufstieg zum Talflüeli belohnte uns mit herrlichem Ausblick bevor wir bei der "Joggenhütte" die wohlverdiente Mittagsrast  geniessen konnten. Der Abstieg nach Langenbruck bewältigten wir dann im Nu.
                                                      Leitung: Brigitte Beerli, Fotos: Brigitte Beerli und Margrit Rohrbach

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                                                        Die begehbaren Klanghölzer auf dem "Holzweg"

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                                                        Eindrückliche Mauerreste der Ruine Neu Falkenstein ...

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                                                        .. und ein Sodbrunnen auf diesem trockenen Felssporn über der Talenge

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                                                        Die Wandergruppe macht sich für den weiteren Weg bereit ...

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                                                        ... der sich im wahrsten Sinne des Wortes als "Holzweg" präsentiert

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                                                        Unterwegs überraschen uns immer wieder neue Installationen

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                                                        Ein farbiger Vorhang hoch in den Bäumen

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                                                        Eine imposante Holzkugel

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                                                        Verdiente Mittagsrast an der Sonne

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                                                        Idyllischer Weiher am Abstieg nach Langebruck


                                                        Visperterminen - Visp, 3.10.2024

                                                        Die Wanderung begann hoch über dem Vispertal in Visperterminen und führte zuerst talauswärts dem Hang entlang zum markanten Aussichtspunkt Hotee. Anschliessend ging es im Zickzack hinunter durch die Rebberge, in denen das Traubengut für den bekannten Heida-Weisswein wächst. Leider hatte sich im Wallis eine graue Nebeldecke eingenistet, sodass die Sicht im Vergleich zur Vorwanderung stark eingeschränkt war. Trotzdem gab es unterwegs viel zu entdecken. Leitung: Kathrin de Vries, Fotos: Kathrin de Vries und Margrit Rohrbach

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                                                          Die eindrücklichen Rebberge von Visperteminen hoch über dem Vispertal

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                                                          Der Weg führt anfänglich durch lichte Wälder mit einer weichen Nadelstreu ...

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                                                          ... und allerhand Pilzen

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                                                          Beim Aussichtspunkt Hotee bietet sich ein schöner Ausblick ... (Foto von der Vorwanderung)

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                                                          ... über das Vispertal Richtung Zermatt (Foto von der Vorwanderung)

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                                                          Nach dem Abstieg von Hotee führt der Wanderweg durch die Reben hinunter Richtung Visp ...

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                                                          ... wo nicht nur ein Z'Vieri, sondern auch eine Schar frecher Spatzen auf uns wartet


                                                          Roggenschnarz und Roggenfluh, 18.9.2024

                                                          Der Solothurner Jura empfing uns mit einer dicken Nebeldecke, die uns bis zur Alphöchi begleitete und der steile Treppenaufstieg auf den Roggenschnarz brachte uns rasch ins Schwitzen. Durch lichten Wald und über federnden Boden, im leichten Auf und Ab dem Grat entlang gings Richtung Roggenfluh zur Ausichtskanzel. Dort begrüsste uns dann endlich die Sonne, aber leider blieb die Alpenkette hinter den Wolken veborgen. Auf dem Abstieg Richtung Oensingen erhaschten wir noch einen Blick in den lauschigen Schlossgarten der Neu-Bechburg.
                                                          Leitung und Fotos: Brigitte Beerli

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                                                            Das Ziel der Wanderung: Blick von der Roggenfluh

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                                                            Von Oberbuchsiten geht es weit hinauf, zuletzt über steile Treppen zum Roggenschnarz

                                                          • 18

                                                            Der Weg führte durch felsige Partien ...

                                                          • 18

                                                            ... und immer wieder über Treppenstufen

                                                          • 18

                                                            Auf der Fluh war die zügige Bise gut spürbar

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                                                            Von der Roggenfluh geht der Blick über Felswände und die Klus von Oensingen ins Solothurner Thal

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                                                            Der Abstieg führt über Juraweiden ...

                                                          • 18

                                                            ... hinunter zum Schloss Neu-Bechburg mit seinem eindrücklichen Wachtturm

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                                                            Zum Schloss gehört aber auch ein gepflegter Rosengarten

                                                          • 18

                                                            Aus der Distanz ist die eindrückliche Dimension des Wahrzeichens von Oensingen erkennbar


                                                            Amriza - Pflanzendestillerie Langenbruck, 11.9.2024

                                                            Beim Chilchzimmersattel ob Langenbruck hat sich ein spezieller Betrieb angesiedelt - die Pflanzendestillerie Amriza, welche aus Kräutern die Inhaltsstoffe für Naturkosmetik destilliert. Neben selbst angebauten Kräutern werden mit einer fahrbaren Destillerie auch Wachholderpflanzen im Engadin genutzt, wo sie auf trockenen Weiden zu einer unerwünschten Verbuschung führen.
                                                            Nach der spannenden Führung und einem Mittagessen bei Amriza wurde es dann draussen zu einer nassen Angelegenheit, daher ging die Wandergruppe statt nach Eptingen nach Langenbruck zurück.
                                                            Leitung: Kathrin de Vries, Fotos: Kathrin de Vries und Margrit Rohrbach

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                                                              Die Pfflanzendestillerie Amriza stand im Zentrum der Wanderung - hier die Pfefferminz-Extraktion

                                                            • 02_11

                                                              Den Weg von Langebruck zur Destillerie konnten wir noch fast trocken zurücklegen

                                                            • 03_11

                                                              Die fahrende Destillerie - mit ihr werden im Engadin die Inhaltsstoffe von Wachholder gewonnen

                                                            • 04_11

                                                              Das Regal mit den verschiedenen Pflanzenextrakten ist eindrücklich

                                                            • 05_11

                                                              Drinnen klein, draussen gross: verschiedene Destillationseinrichtungen von Amriza in Langenbruck

                                                            • 06_11

                                                              Während unserer Besichtigung hat sich der Regen eingelassen ...

                                                            • 07_11

                                                              ... und wir haben deshalb vom Chilchzimmersattel den Weg zurück nach Langenbruck gewählt


                                                              Wo Rosa Wilder den Mörder gejagt hat, 7.9.2024

                                                              Die Combe de Biaufond hat als Schauplatz in der Fernsehserie 'Rosa Wilder' nationale Bekanntheit erlangt, aber nur wenige Besucher nehmen die anstrengende Wanderung durch die Schlucht unter die Füsse. Belohnt werden sie mit idyllischen Weihern und Seen, aber etwas Mut und Ausdauer braucht es schon, um die steilen Treppen und den anschliessenden Wiederaufstieg zu bewältigen. Zurück auf der weiten Hochebene kann man kaum glauben, dass gleich nebenan eine wilde Schluchtlandschaft liegt.  Leitung: Seppi Lenherr; Fotos: Peter Tallowitz

                                                              • 01_7

                                                                Idylle pur - der Weiher bei Cul des Prés

                                                              • 02_7

                                                                Nun beginnt der Abstieg in die Combe de Biaufond ...

                                                              • 03_7

                                                                ... und wo es unwegsam ist, hat es Leitern

                                                              • 04_7

                                                                Der Blick zurück ist eindrücklich

                                                              • 05_7

                                                                Im Talboden führt der Weg durch üppige Vegetation mit dichtem Moosbehang

                                                              • 06_7

                                                                Ein sonniger Rastplatz im Talgrund

                                                              • 07_7

                                                                Der zum Lac de Biaufond gestaute Doubs bildet die Grenze zu Frankreich

                                                              • 08_7

                                                                Nach dem Mittag geht es auf steilen Wegen wieder hinauf Richtung Le Bois

                                                              • 09_7

                                                                Oben angekommen bietet sich noch einmal ein Blick ins enge Doubstal mit dem Lac de Biaufond

                                                              • 10_7

                                                                Die Foto stammt zwar vom Startpunkt in La Ferrière, aber auch am Ziel in Le Bois gibt es willkommenen Bahnanschluss


                                                                Von der Rebe ins Glas, 24.8.2024

                                                                Auch die 5. Wanderung zu diesem Thema von La Neuveville nach Twann bot einer munteren Schar Wandernden einen Einblick in die Arbeit der Rebleute. So liess der heisse Spätsommertag erahnen, wie die Süsse in die Trauben kommt. Auf halbem Weg konnte im Rebberg mit schönster Aussicht auf den See eine Kostprobe der Produkte aus der Region gemacht werden. Den Abschluss in Twann bildetet dann eine Degustation mit einer feinen Zvieriplatte im Propfhüsli (Viniterra). Leitung: Seppi Lenherr; Fotos: Peter Tallowitz

                                                                • 01_24

                                                                  Der Startort La Neuveville mit seinem pitoresken Kern ...

                                                                • 02_24

                                                                  ... und der munteren Wandergruppe

                                                                • 03_24

                                                                  Bald schon sind Schattenplätze für einen kurzen Halt gefragt

                                                                • 04_24

                                                                  Aber die Reben lieben bekanntlich sonnige Lagen ...

                                                                • 05_24

                                                                  Ein prächtiger Ausblick auf den Bielersee und die Petersinsel

                                                                • 06_24

                                                                  Reben, Dorf und See - in Ligerz nahe bei einander ...

                                                                • 07_24

                                                                  ... bevor der Weg über dem Dorf nochmals ansteigt

                                                                • 08_24

                                                                  Geschafft - im wahrsten Sinne des Wortes - nun geht es nach Twann hinunter

                                                                • 09_24

                                                                  Dort wartet eine schattige Laube ...

                                                                • 10_24

                                                                  ... und eine Weindegustation mit Z'Vieri auf die Wandernden


                                                                  Über mehr als 7 Brücken, 17.8.2024

                                                                  Von Grafenort bis nach Engelberg folgt der Wanderweg der Engelberger Aa und wechselt dabei auf 19 Brücken immer wieder die Seite. Anfangs war noch der Regen unser Begleiter und so schätzten wir für die Mittagsrast den gedeckten Platz mit Tischen und Bänken. Im obern Teil  tost die Engelberger Aa in einer engen romantischen Schlucht von Felsblock zu Felsblock bevor sich das Tal öffnet, und den Blick über den Eugeniesee und das Dorf freigibt. Wir spazierten noch zum schönen Kloster-Bistro bevor es mit dem Engelberger-Express wieder heimwärts ging. Leitung: Brigitte Beerli, Fotos: Margrit Rohrbach und Brigitte Beerli

                                                                  • 4-Eine aus Stein

                                                                    Eine schöne Steinbrücke über die Engelberger Aa

                                                                  • 1-Der Regen begrüsste uns in Grafenort

                                                                    Am Start in Grafenort begrüsste uns der Regen

                                                                  • 2-Die Brückenparade beginnt

                                                                    Die Brückenparade beginnt

                                                                  • 3-Eine aus Holz

                                                                    Ein hängender Holzsteg

                                                                  • 5-Und noch eine

                                                                    Schon fast futuristisch

                                                                  • 6a-Eine um die Ecke

                                                                    Eine um die Ecke ...

                                                                  • 7-Und eine schwankende

                                                                    ... und eine leicht schwankende

                                                                  • 6-Ist das jetz Nr

                                                                    Schlank und elegant

                                                                  • 8-Mittagstast unter einem Findling

                                                                    Willkommen: Ein gedeckter Sitzplatz für die Mittagsrast

                                                                  • 9-Nicht nur Brücken, auch einen Tunnel gabs

                                                                    Zur Abwechslung mal ein kleiner Tunnel

                                                                  • 10-Märchenwald an der Engelberger Aa

                                                                    Im Märchenwald

                                                                  • 11-Zum Abschluss die Kletterpartie

                                                                    Zum Abschluss eine kleine Kletterpartie in etwas spezieller Umgebung


                                                                    Panoramawanderung Gantrisch, 27.7.2024

                                                                    Dank prächtigem Sommerwetter wurde das Versprechen einer Panoramawanderung ab dem Gurnigelpass bis zur Pfyffe voll eingelöst. Während die Schüpfenfluh vor allem Richtung Mittelland einen prächtigen Ausblick bietet war anschliessend die Gantrischkette im Süden der ständige Begleiter. Einen besonderen Höhepunkt bildete der "Gäggersteg" über die Windwurffläche des Sturms Lothar von 1999. Wie eine grosse Kugelbahn führt der Holzsteg im Zickzack über den aufwachsenden Baumbestand hinweg - ein prächtiges Fotosujet! Leitung: Susanne Suter, Fotos: Brigitte Beerli und Susanne Suter

                                                                    • 01_Blick zur Gantrischkette

                                                                      Die Gantrischkette nach dem Start am Gurnigelpass

                                                                    • 02_Schüpfeflue

                                                                      Auf der Schüpfenfluh

                                                                    • 03_Trinkhalt

                                                                      Das Sommerwetter macht Durst, da braucht es zwischendurch einen Trinkhalt

                                                                    • 04_Purpurroter Enzian

                                                                      Purpurroter Enzian

                                                                    • 05_Mittagsrast1

                                                                      Mittagsrast - bei diesem Wetter lockt die Feuerstelle nicht besonders

                                                                    • 06_Moorlandschaft

                                                                      Auf gut ausgebauten Wegen geht es durch die Moorlandschaft

                                                                    • 07 Gäggerstäg

                                                                      Der Gäggersteg windet sich über die Lothar-Windwurffläche ...

                                                                    • 08 Gruppe auf dem Gäggersteg

                                                                      ... und bietet ein prächtiges Sujet für die Gruppenfoto

                                                                    • 09 auf der Pfyffe

                                                                      Auf der Pfyffe

                                                                    • 10 Wer kennt die Tierspuren

                                                                      Der nächste Winter kommt bestimmt ...


                                                                      Wandernacht, 21.7.2024

                                                                      Kurz vor 01 Uhr am Sonntag startete die Gruppe in Langebruck zur Wandernacht mit Vollmond-Begleitung. Zuerst führte der Weg an der Südflanke des Beretenchopfs ob Holderbank vorbei, wo die Gruppe auf dem Rastplatz des Natur-, Vogelschutz- und Verschönerungsvereins Holderbank mit Tee und einer ersten Stärkung überrascht wurde. Eveline und Othmar erwarteten die Wandernden zusammen mit René Probst, dem Ehrenpräsidenten des Vereins. Gut gestärkt wurde auch der strengere Teil der Wanderung mit dem Aufstieg zum Beretenchopf von allen gut bewältigt. Den krönenenden Abschluss bildetet dann um 05 Uhr das reichhalige Frühstück im Restaurant Bachtalen. Leitung: Seppi Lehnherr; Fotos: Othmar Cueni und Robert Horbaty

                                                                      • 01_21

                                                                        Auf dem Rastplatz bei Holderbank wurde die Gruppe um 02 Uhr mit Tee und einer Stärkung überrascht

                                                                      • 02_21

                                                                        In der warmen Nacht war das Feuer zwar nicht zum aufwärmen nötig, verbreitete aber einen gemütlichen warmen Lichtschein ...

                                                                      • 03_21

                                                                        ... während der Vollmond die Wege in ein kühles, blaues Licht tauchte.

                                                                      • 05_21

                                                                        Um 05 Uhr gab es für die Wandernden ein reichhaltiges Frühstück im Restaurant Bachtalen, Langenbruck


                                                                        Skulpturenweg, prähistorische Grabstätte und New Orleans Jazz, 6.7.2024

                                                                        Trotz schlechter Wetterprognose und EM-Fussballspiel hat eine unentwegte Gruppe von Wander- und Jazzfans an dieser originellen Wanderung mitgemacht. Geführt von Seppi Lenherr ging es durch den märchenhaften Skulpturenweg im Leywald am BLKB-Rastplatz vorbei zum prähistorischen Dolmengrab auf den Chlusböde. Unterwegs setzte dann der angekündigte Regen ein und so schätzte die Gruppe den warmen Empfang durch die United Old Stars Bebbi Section im Zelt bei Monika Fanti umso mehr. Kulinarisch und musikalisch verwöhnt wurde die Wanderung für alle Beteiligten zu einem einmaligen Erlebnis. Leitung: Seppi Lenherr; Fotos und Text: Othmar Cueni

                                                                        • 01_6

                                                                          Der Höhepunkt der Wanderung: New Orleans Jazz mit der United Old Stars Bebbi Section

                                                                        • 02_6

                                                                          Die Wandergruppe beim Sklupturenpfad Reinach: noch hält der Himmel dicht

                                                                        • 03_6

                                                                          Eine der zahlreichen Skulpturen entlang der verschlungenen Wege

                                                                        • 04_6

                                                                          Die BLKB-Jubiläumsbank beim Rastplatz Leywald bietet sich als Fotosujet geradezu an

                                                                        • 05_6

                                                                          Unterwegs Richtung Klus

                                                                        • 06_6

                                                                          Beim Aufstieg zu den Chlusböden setzt dann (wie öfters in diesem Sommer) der Regen ein ...

                                                                        • 07_6

                                                                          ... was aber der guten Laune keinen Abbruch tut

                                                                        • 08_6

                                                                          Im Zelt bei Monika Fanti werden wir von der United Old Stars Bebbi Section mit fetzigen Rythmen empfangen ...

                                                                        • 09_6

                                                                          ... und kulinarisch verwöhnt!

                                                                        • 10_6

                                                                          In bester Laune mit dabei die zwei Ehrenpräsidenten von WbB: Werner Madörin und Othmar Cueni


                                                                          Wandertreffen AG, SO, BS, BL, 23.6.2024

                                                                          Zum traditionellen Vierkantone-Treffen hatten in diesem Jahr die Solothurner Wanderwege nach Mariastein eingeladen. Die Gruppe der Wanderwege beider Basel wählte den Weg von Zwingen über das Mätzerlechrütz nach Mariastein, wo uns die Solothurner Wanderwege mit einem feinen Apero empfingen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Pilgerrestaurant Post bestand die Möglichkeit, das Kloster an einer Führung näher kennen zu lernen. Wanderleiter: Seppi Lenherr, Assistenz: Johanna Bouzid, Fotos: Pascal Benninger

                                                                          • 01_23

                                                                            Nach dem Aufstieg von Zwingen öffnet sich der Blick auf das Hochplateau von Blauen

                                                                          • 02_23

                                                                            Das Dorf Blauen heisst uns willkommen

                                                                          • 03_23

                                                                            Unter der eindrücklichen Eiche ein Lesebänklein und eine Bücher-Box

                                                                          • 04_23

                                                                            Das Mätzerlechrütz auf der Krete des Blauen ist erreicht - nun geht es hinunter nach Mariastein

                                                                          • 05_23

                                                                            Die Solothurner Wanderwege als Gastgeber begrüssen die Delegation von WbB ...

                                                                          • 06_23

                                                                            ... und laden zu einem Apéro vor dem Hotel Post ein

                                                                          • 08_23

                                                                            Stefan Hug, Präsident der Solothurner Wanderwege heisst die Wandernden in Mariastein willkommen

                                                                          • 07_23

                                                                            Rosmarie Weber von den Solothurner Wanderwegen informiert über das historische Pilgerrestaurant und Mariastein als Pilgerort

                                                                          • 09_23

                                                                            Die eindrückliche Klosterkirche von aussen ...

                                                                          • 10_23

                                                                            ... und auf einer Führung von innen


                                                                            Freiberge, Doubs und Pferdeasyl, 19.6.2024

                                                                            Die spannende Rundwanderung führt von Les Bois durch Wiesen und Wälder hinunter zum Aussichtspunkt "Roche de l`Aigle". Weiter geht es über Leitern zum Doubsstausee Lac de Biaufond mit seinem Grenzstein im Wasser, wo die Kantone Jura und Neuenburg auf Frankreich stossen. Der Aufstieg führte dann durch die wilde, feuchte Combe Biaufond, wo Teppiche aus Moos alles überziehen. Vorbei an steilen Felswänden und über Stege, Brücken und Leitern zum stillen Weiher Cul des Prés. Auf dem Plateau der Franches Montagne befinden sich die Ställe des Maison Rouge, wo 80 ältere Tiere (Pferde, Esel und Ponys) gehegt und gepflegt werden. Leitung und Fotos: Irene Meinen

                                                                            • 01_Ueber Wiesen und Weiden zum Weiler Creneux-Godat

                                                                              Über Wiesen und Weiden auf dem Plateau der Freiberg zum Weiler Creneux-Godat

                                                                            • 02_Vom Aussichtspunkt  _Roche de lAigle_  hat man  eine Gesamtübersicht in die Doubs-Schlucht

                                                                              Vom Aussichtspunkt Roche de lAigle hat man eine Gesamtübersicht in die Doubs-Schlucht

                                                                            • 03_Metallleitern erleichtern den Absieg nach Biaufond

                                                                              Metallleitern erleichtern den Abstieg nach Biaufond

                                                                            • 04_Der gestaute Doubs im Lac de Biaufond mit seinem historischen Grenzstein

                                                                              Der gestaute Doubs im Lac de Biaufond mit seinem historischen Grenzstein

                                                                            • 05_Mystisch und märchenhaft, die moosbewachsenen Bäume in der Combe Biaufond

                                                                              Mystisch und märchenhaft, die moosbewachsenen Bäume in der Combe Biaufond

                                                                            • 06_Vorbei an steilen Felswänden und Kalksteinhöhlen

                                                                              Vorbei an steilen Felswänden und Kalksteinhöhlen ...

                                                                            • 07_Ein Steg über dem ausgetrocknetem Bachbett  _La Ronde_

                                                                              ..über Stege ...

                                                                            • 08_ Metallleitern führen hinauf zum Seelein Cul des Prés

                                                                              ... und Metallleitern führt der Weg über dem trockenen Bachbett hinauf zum Seelein Cul des Prés

                                                                            • 09_Eine verdiente Pause am Cul des Prés, wo die Frösche um die Wette quakten

                                                                              Eine verdiente Pause am idyllischen Cul des Prés, wo die Frösche um die Wette quaken

                                                                            • 10_ Auf dem Plateau Franches Montagne, entlang von Trockenmauern und Weiden zum Maison Rouge

                                                                              Wieder auf dem Plateau der Franches Montagne, entlang von Trockenmauern und Weiden zum Maison Rouge ...

                                                                            • 11_Im Maison Rouge werden alte Pferde liebevoll gehegt, gepflegt und gestylt

                                                                              ... wo alte Pferde liebevoll gehegt und gepflegt werden


                                                                              Jura Rando, 16. Juni 2024

                                                                              Auf Einladung von Jura Rando konnten wir auf der Wanderung von Vendlincourt nach Bonfol  das naturnahe Gebiet rund um die Etang de Bonfol kennen lernen. Ein kurzes Stück weit folgten wir dabei auch der Route 456, die zum geschichtsträchtigen Kilometer 0 der Front im 1. Weltkrieg führt.
                                                                              Neben dem Wandern blieb auch genügend Zeit für den gemütlichen Austausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen von Jura Rando, denen wir für die Gastfreundschaft herzlich danken! Leitung: Seppi Lenherr, Fotos: Pascal Benninger

                                                                              • 01_16

                                                                                Unterwegs von Vendlincourt zu den Etangs de Bonfol

                                                                              • 02_16

                                                                                Vincent Gigandet – Chef Technischer Leiter und Wanderleiter Jura Rando

                                                                              • 03_16

                                                                                Ein malerischer Pfad entlang der Etangs de Bonfol ...

                                                                              • 04_16

                                                                                ... bietet immer wieder einen Ausblick auf die Wasserflächen

                                                                              • 05_16

                                                                                Ein kleiner Apéritiv als Auftakt ...

                                                                              • 06_16

                                                                                ... zum gemütlichen Picknick bei der Waldhütte

                                                                              • 07_16

                                                                                Seppi und Eveline Lehnherr bedanken sich namens der WbB bei Sara Urrutia und Vincent Gigandet von Jura Rando

                                                                              • 08_16

                                                                                Mit dabei auch bereits Pascal Benninger, der Eveline demnächst als Geschäftsführer ablösen wird

                                                                              • 09_16

                                                                                Nach der Mittagspause geht es auf Wanderwegen rund um Bonfol weiter

                                                                              • 10_16

                                                                                Die Geschichte ist nah: die Route 456 führt zum Kilometer 0 der französisch-deutschen Front im ersten Weltkrieg


                                                                                Naturschauspiel Giessbach, 7.6.2024

                                                                                Bei herrlichem  Sonnenschein startete die Gruppe vom malerisch gelegenen Dorf Iseltwald hinauf zum Mülibach-Wasserfall. Auf dem weiteren Weg zum Farnihubel schimmerte immer wieder der türkisfarbene Brienzersee und darüber das Augstmatthorn und der Brienzergrat durch den lichten Blätterwald. Bald schon war das Rauschen vom Giessbach-Wasserfall zu hören. Es war spektakulär, hinter dem donnernden Wasser hindurch zu gehen und die Gischt zu spüren. Nach dem Kaffeehalt im historischen Grandhotel Giessbach war es nicht mehr weit zum Holzschnitzerdorf Brienz als Zielort. Leitung Brigitte Beerli, Fotos: Margrit Rohrbach

                                                                                • 4 Blick auf das idyllische Dörfchen Isletwald mit der kleinen Bucht

                                                                                  Das idyllische Dörfchen Iseltwald mit der kleinen Bucht war unser Startpunkt

                                                                                • 1 Blick zum Brienzergrat

                                                                                  Blick über Iseltwald zum Brienzergrat

                                                                                • 2 Im Aufstieg zum Mülibachfall

                                                                                  Aufstieg zum Mülibachfall ...

                                                                                • 3 Im Aufstieg vorbei am Wasserfall Mülibach

                                                                                  ... der sich über eine hohe Felsrippe ergiesst

                                                                                • 5 Gänsebad mit Aussicht auf den Brienzersee

                                                                                  Gänsebad mit Aussicht auf den Brienzersee

                                                                                • 6 Die Gruppe wagt sich hinter den Giessbachfall

                                                                                  Die Gruppe wagt sich hinter den Giessbachfall ...

                                                                                • 7 Hinter dem Giessbachfall mit Blick auf das historische Hotel Giessbach

                                                                                  ... von dort bietet sich ein Ausblick auf das historische Hotel Giessbach

                                                                                • 10 Giessbachfall2

                                                                                  Die nach dem vielen Regen eindrücklichen Giessbachfälle von der Seite ...

                                                                                • 9 Giessbachfall1

                                                                                  ... und von unten

                                                                                • 11 Historisches Grandhotel Biessbach

                                                                                  Das historische Grandhotel Giessbach


                                                                                  Naturschutzgebiet Zangeweidli, 5.6.2024

                                                                                  Von Rünenberg her ist es nur ein kurzer Weg zum Naturschutzgebiet Zangenweidli, welches über 200 teilweise sehr seltenen Pflanzenarten wie Orchideen oder Wildbirnen einen Lebensraum bietet. Der Biologe Andres Klein kennt das seit 1944 unter Schutz stehende Waldareal bestens, und konnte die Wandergruppe immer wieder auch auf unscheinbare Raritäten hinweisen. Anschliessend setzen wir unsere Wanderung zum Picknick Platz auf der Thürner Fluh fort. Allerdings blieb uns nicht viel Zeit, da eine Regenschauer heraufzog und wir uns gleich wieder nach Gelterkinden aufmachten. Im Restaurant am Trockenen konnten wir dann die Wanderung gemütlich ausklingen lassen. Leitung und Fotos: Kathrin de Vries

                                                                                  • 01_5

                                                                                    Der lichte Wald im Zangenweidli bietet Orchideen einen günstigen Lebensraum

                                                                                  • 02_5

                                                                                    Die Wandergruppe lauscht im Naturschutzgebiet ...

                                                                                  • 03_5

                                                                                    ... den Erläuterungen von Andres Klein, der das Gebiet und seine Pflanzenvielfalt bestens kennt

                                                                                  • IMG_8301

                                                                                    Aussicht von der Thürner Fluh - auf eine Regenschauer über Sissach

                                                                                  • IMG_8795

                                                                                    Blick von Rünenberg Richtung Wisenberg

                                                                                  • IMG_8816

                                                                                    Auf Waldwegen unterwegs


                                                                                    Durchs Kempter Tobel zum Rosinli, 29.5.2024

                                                                                    Trotz  unsicheren Wetterprognosen starteten wir die Wanderung durchs Kemptertobel zu unserer grossen Überraschung bei Sonnenschein. Der "Chämterbach" und die Wasserfälle erfreuten uns nach dem vielen Regen mit kräftigem Rauschen. Nach einem moderaten Anstieg erreichten wir das " Berghaus Rosinli", wo wir uns in der gemütlichen Gaststube verpflegen konnten. Die nächste Etappe führte an drei verschiedenen Riedflächen mit einer beeindruckenden Zahl an Orchideen vorbei. Über den "Stoffel" als höchster Punkt unserer Wanderung erreichten wir mit dem einsetzenden Regen gerade rechtzeitig den Zielort Bauma. Wanderleitung: Susanne Suter, Fotos: Brigitte Beerli

                                                                                    • 1 Wasserfall vom Chämtner Bach im Tobel

                                                                                      Dank vielem Regen: Eindrücklicher Wasserfall im Kemtertobel

                                                                                    • 2 Auch im Zürcher Oberland gibt es steile Hügel

                                                                                      Auch im Zürcher Oberland gibt es steile Hügel

                                                                                    • 3 Letzte Meter vor dem Rosinli

                                                                                      Der letzte Abschnitt vor dem Rosinli braucht nochmals volle Aufmerksamkeit

                                                                                    • 4 Aussicht vom Rosinli

                                                                                      Vor dem Restaurant Rosinli bietet sich eine schöne Aussicht auf das Zürcher Oberland ...

                                                                                    • 5 In der gemütlichen Rosinli-Gasstube

                                                                                      ... und drinnen erfreut eine gemütliche Gaststube

                                                                                    • 6 Ein letzter Schluck auf dem Stoffel, dann gehts runter

                                                                                      Noch ein letzter Zwischenhalt auf dem Stoffel, bevor der Weg nach Bauma hinunterführt

                                                                                    • 7 Kurz vor dem Ziel Bauma beginnts zu regnen

                                                                                      Erst kurz vor dem Ende der Wanderung begann es dann doch noch zu regnen


                                                                                      Ritterburg, Sandsteinhöhlen und Aussichtsturm, 25.5.20244

                                                                                      Die Wanderung führte bei freundlichem Wetter von Teufenthal AG auf den Höhenrücken über dem Hallwylersee. Unterwegs boten Schlösser, Sandsteinhöhlen und der Aussichtstum auf der Hochwacht immer wieder Abwechslung. Leitung: Seppi Lenherr; Fotos: Johanna Bouzid und Tony Schmidlin

                                                                                      • 01 Seppi begrüsst die Teilnehmenden zur Wanderung - 1 -

                                                                                        Begrüssung am Bahnhof Teufenthal AG durch den Wanderleiter Seppi Lenherr

                                                                                      • 02 Aufstieg zur Trostburg

                                                                                        Aufstieg Richtung Trostburg

                                                                                      • 03 Schloss Liebegg

                                                                                        Das Schloss Liebegg, von dem das untere Wynental zu überblicken ist

                                                                                      • 04 Aufstieg zu den Sandsteinhöhlen

                                                                                        Weiter geht es zu den Sandsteinhöhlen ...

                                                                                      • 05 Sandsteinhöhlen

                                                                                        ... die beim früheren Abbau von Bausteinen geschaffen wurden

                                                                                      • 06 Richtung Dürrenäsch

                                                                                        Unterwegs bei freundlichem Wetter Richtung Dürrenäsch

                                                                                      • 07 Gruppenfoto vor dem Aussichtsturm

                                                                                        Die Wandergruppe am Fuss des Aussichtsturms auf der Hochwacht ...

                                                                                      • 08 Aussichtsturm Homberg

                                                                                        ... der eine gute Aussicht über den südlichen Aargau und den Hallwilersee bietet

                                                                                      • 09 Wandergruppe

                                                                                        Auch vom Wanderweg bietet sich ein Blick auf den Hallwilersee


                                                                                        Tüfels Chilen und Riegelhäuser, 17.5.2024

                                                                                        Von Kollbrunn im Tösstal führte uns ein Pfad mit unzähligen grossen Wurzeln zur Tüfels Chilen, einem ehemals heidnischen Quell-Heiligtum. Bis ins 19. Jahrhundert wurde hier Quelltuff abgebaut, während heute die moosüberwachsenen Terrassen wertvolle Naturobjekte sind. Über Treppen, durch Wald, vorbei an Blumenwiesen und Feldern erreichte die Gruppe den historischen Gasthof Gyrenbad. Aufgewärmt und gestärkt ging es am Giessen vorbei nach Zell, das sich mit seinen schmucken Riegelhäusern bei schönstem Sonnenschein präsentierte. Wanderleitung und Fotos: Brigitte Beerli

                                                                                        • 01_17

                                                                                          Bei Tüfels Chilen bildet das kalkhaltige Wasser an verschiedenen Orten moosüberwachsene Ablagerungen aus Quelltuff ...

                                                                                        • 02_17

                                                                                          ... der in früheren Zeiten auch gerne als Baumaterial genutzt wurde, da er sich leicht bearbeiten lässt.

                                                                                        • 03_17

                                                                                          Durch Wiesen ...

                                                                                        • 04_17

                                                                                          ... über Brücken ...

                                                                                        • 05_17

                                                                                          ... Felder und Wald führt der Weg weiter hinauf

                                                                                        • 06_17

                                                                                          Das historische Hotel Gyrenbad bot uns eine willkommen Stärkung

                                                                                        • 07_17

                                                                                          Die Wandergruppe vor dem Wasserfall ...

                                                                                        • 08_17

                                                                                          ... der dank dem nassen Wetter allerhand Wasser führt

                                                                                        • 09_17

                                                                                          Die Kirche von Zell im Tösstal ...

                                                                                        • 10_17

                                                                                          ... umgeben von schmucken Riegelhäusern


                                                                                          Unterwegs mit Ella Hasenfratz in Biel-Benken, 2.5.2024

                                                                                          Die kompetente, faszinierende und kurzweilige Dorfführung mit Ella hat uns immer wieder ins Staunen versetzt. Wer hätte gedacht, dass das kleine verträumte Dorf Biel-Benken soviel an aussergewöhnlichem zu bieten hat? Auf dem Dorfrundgang erzählte Ella viel Spannendes  und nicht alltägliches zum Dorf.
                                                                                          Nach dem feinen Mittagessen im Restaurant Heyer gings mit den Unentwegten bei strömendem Regen Richtung Benkenspitz. Rebgebiete, Wiesen-, Wald- und matschige Grenzpfade begleiteten uns dahin. Dazwischen erzählte Ella geschichtliches und humorvolle Anekdoten zu dieser Gegend, sodass der Regen fast vergessen ging.
                                                                                          Wanderleitung und Fotos: Irene Meinen

                                                                                          • 01_Eine unvergessliche, kompetente und spannende Dorffuehrung mit Ella Hasenfratz

                                                                                            Eine unvergessliche, kompetente und spannende Dorfführung mit Ella Hasenfratz mit Start in der reformierten Dorfkirche

                                                                                          • 02_Aufmerksam betrachtet die Gruppe das Ueli Heyer Haus

                                                                                            Aufmerksam betrachtet die Gruppe das Ueli Heyer Haus ...

                                                                                          • 03_Das Ueli Heyer Haus ist 1609 gebaut worden und ist das aelteste Gebaeude im Dorf

                                                                                            ... welches 1609 gebaut wurde und heute das älteste Gebäude im Dorf ist

                                                                                          • 04_Das oberschaechtige Muehlerad ist 2007 neu erstellt worden und nach dem Sinn - Alte Bausubstanz erhalten und wieder herstelle

                                                                                            Das oberschächtige Mühlerad ist 2007 neu erstellt worden, um alte Bausubstanz und deren Nutzung sichtbar zu machen

                                                                                          • 05_Beim Schloessli und dazu die Geschichte vom verschwundenen Schloss

                                                                                            Beim Schlössli erzählt uns Ella die Geschichte vom verschwundenen Schloss

                                                                                          • 07_Nach dem feinen Essen kam der grosse Regen

                                                                                            Nach dem feinen Essen kam der grosse Regen. Auf dem Weg zum Schlossfälleli ...

                                                                                          • 08_Regenschirmparade beim Aussischtspunkt Schlossfaelleli

                                                                                            .. wo die Aussicht unter den bunten Schirmen hervor leider begrenzt war

                                                                                          • 09_Jeder Grenzstein wurde begutachtet

                                                                                            Auf dem Grenzpfad wurde jeder Grenzstein begutachtet

                                                                                          • 10_Die engste Stelle der Schweiz (62m) ist nicht mehr weit

                                                                                            Die engste Stelle der Schweiz (62 m) ist nicht mehr weit

                                                                                          • 11_Gut gelaunte Gruppe beim Grenzstein 118, mit dem Basler Wappen, beim Benkenspitz aus dem Jahr 1745

                                                                                            Gut gelaunte Gruppe am Benkenspitz hinter dem Grenzstein 118 mit dem Basler Wappen aus dem Jahr 1745

                                                                                          • 12_Sumpf und Matsch begleiteten uns auf einigen abenteuerlichen Pfaden

                                                                                            Sumpf und Matsch begleiteten uns auf einigen abenteuerlichen Pfaden

                                                                                          • 13_Endlich, gegen Ende der Wanderung

                                                                                            Endlich, gegen Ende der Wanderung bietet sich doch noch eine Aussicht ins Leymental ohne Regen


                                                                                            Sandsteinhöhlen und Schloss Liebegg, 20.4.2024

                                                                                            Auf der Wanderung von Schafisheim nach Teufenthal liess sich die Gruppe vom trüben Wetter mit Wolken und Nieselregen nicht abschrecken. Eingebettet in die Stille des Waldes erwartete uns am Heuelmülibächli ein idyllischer Weiher. Über den Hügelrücken Schaholte und durchs Refenthal ging es weiter zu den eindrucksvollen, begehbaren Sandsteinhöhlen. Bei Sonnenschein erreichten wir das benachbarte Schloss Liebegg mit seiner Aussichtsterrasse hoch über dem Wynental. Ein kurzer Abstieg an der Trostburg vorbei führte uns am Schluss zum Bahnhof in Teufenthal. Leitung: Brigitte Beerli, Fotos: Brigitte Beerli und Margrit Rohrbach

                                                                                            • 01_Idyllischer Weiher mitten im Wald

                                                                                              Idyllischer Weiher mitten im Wald

                                                                                            • 02_Trinkhalt Hütte Weidmannsgruss

                                                                                              Trinkhalt bei der Hütte Weidmannsgruss

                                                                                            • 03_über die Schaholte

                                                                                              Bei Regen über die Schaholte

                                                                                            • 04_Mittagsrast

                                                                                              Mittagsrast unterm Dach

                                                                                            • 06_Kleine Sandsteeinhöhle

                                                                                              Eine der kleinen Sandsteinhöhlen

                                                                                            • 07_Begehbare Sandsteinhöhlen

                                                                                              Eine grosse, begehbare Sandsteinhöhle

                                                                                            • 08_Picnic-Platz bei den Sandsteinhöhlen

                                                                                              Pic-Nic Platz bei den Sandsteinhöhlen

                                                                                            • 05_Schloss Liebegg

                                                                                              Schloss Liebegg


                                                                                              Naturschönheiten in Stadtnähe, 20.3.2024

                                                                                              Ein Zwischenhoch sorgte am Mittwoch für sonniges, warmes Frühlingswetter und lockte über fünfzig  Wanderbegeisterte zur äussersten Ecke des Schwarzbubenlandes. Die Wanderung führte uns von Nuglar über das Gempenplateau nach Arlesheim. Auf dem ersten Abschnitt genossen wir eine prächtige Sicht über das Baselbiet und den Jura. Die Frühlingstemperaturen sorgten beim Aufstieg zum Gempen für die ersten Schweissausbrüche. Trotz der Anstrengungen machte die abwechslungsreiche Wanderung richtig gute Stimmung. Leitung: Susanne Suter, Fotos: Ruth Szymanski, Brigitte Beerli und Peter Talowitz

                                                                                              • 01_20

                                                                                                Susanne Suter begrüsst die Wandergruppe am Start in Nuglar

                                                                                              • 03_20

                                                                                                Auf der Karte lässt sich die geplante Wanderung gut aufzeigen

                                                                                              • 02_20

                                                                                                Der Weg führt zuerst durch Hochstamm-Obstgärten Richtung Waldrand

                                                                                              • 04_20

                                                                                                Blick über St. Pantaleon und Seltisberg hinweg zu den Juraketten

                                                                                              • 05_20

                                                                                                Ein schöner Rastplatz im Halbschatten

                                                                                              • 06_20

                                                                                                Frühlingshafte Stimmung auf dem Weg nach Bühren hinunter

                                                                                              • 07_20

                                                                                                Nun steigt der Weg Richtung Gempenplateau langsam an ...

                                                                                              • 08_20

                                                                                                ... wird im Wald immer steiler ...

                                                                                              • 09_20

                                                                                                ... das kostet schon einige Schweisstropfen, bis die Hochebene erreicht ist

                                                                                              • 10_20

                                                                                                Nach dem Abstieg ist in bei den Ermitage-Weihern das Ziel in Arlesheim schon fast erreicht


                                                                                                Winterwandern im hintersten Leimental, 24.1.2024

                                                                                                Von Flüh führte die Wanderung hinauf auf die Hochebene von Metzerlen-Mariastein, wo ein stürmischer Westwind die Wandergruppe empfing. Im Schutz der Randkette und auf dem Rückweg dann mit dem Wind im Rücken liess es sich aber gut Wandern. Gestärkt von einem feinen Essen wurde zum Abschluss der Weg zum Kloster Mariastein und hinunter nach Flüh unter die Füsse genommen. Leitung: Susanne Suter; Fotos: Kathrin de Vries

                                                                                                • 01_24

                                                                                                  Das Kloster Mariastein als Ziel der Wanderung

                                                                                                • 02_24

                                                                                                  Auf dem Gratweg kämpft die Wandergruppe mit einem stürmischen Westwind

                                                                                                • 04_24

                                                                                                  Abseits vom stürmischen Wind lässt sich auf der Hochebene von Metzerlen-Mariastein entspannnt Wandern

                                                                                                • 03_24

                                                                                                  Gemütliches Beisammensein beim Mittagessen im Restaurant Lämmli in Metzerlen


                                                                                                  Am ruhigen Südufer des Bielersees, 10.1.2024

                                                                                                  Nach zahlreichen düsteren Tagen war es eine Freude, im Ort Hagneck in einer verschneiten Landschaft zu starten. Der Weg führte direkt zum Kraftwerk Hagneck, wo das Aarewasser bei der Mündung des Hagneck-Kanals in den Bielersee zur Stromproduktion genutzt wird. Es war spannend, das alte und das neue Kraftwerk aus der Nähe zu inspizieren. Die Weitsicht war eingeschränkt und der Jurasüdfuss konnte nur erahnt werden. Der Blick richtete sich deshalb mehr auf die märchenhafte, verschneite Umgebung. Bei Vinelz erreichten wir das Berner Seeland und zum Schluss konnten wir im Anker-Dorf Ins bei einem warmen Getränk den schönen und interessanten Wandertag ausklingen lassen. Leitung: Irene Meinen, Fotos: Ella Hasenfratz

                                                                                                  • 01

                                                                                                    Oberhalb der Ortschaft Hagneck vermittelt WL Irene Meinen Informationen zur Wanderung

                                                                                                  • 02

                                                                                                    Beim stilvollen Gebäude des alten Wasserkraftwerks Hagneck

                                                                                                  • 03

                                                                                                    Der Wanderweg führt kreuz und quer durch das Areal

                                                                                                  • 04

                                                                                                    An dieser Stelle mündet der Hagneckkanal in den Bielersee

                                                                                                  • 05

                                                                                                    Weiter geht es bis ans Ufer des Bielersees

                                                                                                  • 06

                                                                                                    Grosse Schilfbestände bieten den Wasservögel Lebensraum und Schutz

                                                                                                  • 07

                                                                                                    Wegen der geschlossenen Gaststätte in Lüscherz gibt es ein Picknick mit klammen Finger am Seeufer

                                                                                                  • 08

                                                                                                    Bei der Hofmannsflue ist die Landschaft vom Schnee verzaubert und die Bäume sind vom Wind geformt

                                                                                                  • 09

                                                                                                    Aussichtspunkt auf den See Richtung Erlach

                                                                                                  • 10

                                                                                                    Stundenhalt beim Dorfbrunnen in Vinelz

                                                                                                    Artikel wurde dem Warenkorb hinzugefügt.