Fotogalerie geführte Wanderungen


Ruine Landskron und Hofstetter Chöpfli, 15.1.2025

Eisig kalt, gefrorene Böden, ab und zu etwas Sonnenschein und ansonsten ein Himmel voller Wolken.  Für die hochmotivierte Wandergruppe war dieses typische Januarwetter aber kein Hindernis, sich von Flüh aus auf den Weg zur Ruine Landskorn zu machen. Diese bot eine beeindruckende Rundsicht über den Sundgau, die Rheinebene und den Blauenzug. 
Nach einem stärkenden Mittagessen im Restaurant Landskron in Flüh folgte nochmals ein steiler Aufstieg  auf den Flüeberg und durch das kantonale Naturreservat des Kantons Solothurns zu weiteren Aussichspunkten am Hofstetter Chöpfli.
Leitung und Fotos: Irene Meinen

  • 01_Auf schmalen Pfaden über den Landskronberg zur eindrücklichen Ruine Landskron (F)

    Auf schmalen Pfaden über den Landskronberg zur eindrücklichen Ruine Landskron (F)

  • 02_Innenhof mit imposante Mauerresten

    Der Innenhof mit imposanten Mauerresten

  • 03_Ueber die Wendeltreppe hinauf

    Über die Wendeltreppe geht es hinauf ...

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    ... auf die Plattform des Hauptturmes mit prächtiger Rundsicht

  • 06_Retourblick zur gut erhaltenen Ruine

    Ein Blick zurück auf die gut erhaltene Ruine Landskron

  • 07_ Beim Abstieg nach Flüh

    Der Abstieg nach Flüh ...

  • 08_ Auf dem Grenzwächterwegli hinunter nach Flüh

    ... führt über das ehemalige Grenzwächterwegli

  • 09_Der Aufstieg von Flüh zum Aussichtspunkt Hochstetter Chöpfli war steil

    Nach dem Mittag folgt der steile Aufstieg zum Hofstetter Chöpfli

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    Im kantonaken Naturreservat des Kantons Solothurn auf dem Hofstetter Chöpfli

  • 11_ Blick nach Flüh und im Dunst das Kloster Mariastein und der Blauenzug

    Über Flüh hinweg geht der Blick zum Kloster Mariastein


    Fotos von Wanderungen 2024

    Über den aussischtsreichen Belpberg, 18.12.2024

    Steil war der Aufstieg auf den Belpberg, doch oben angelangt waren die Blicke ins Gürbe- und Aaretal sowie auf die umliegenden verschneiten Berge beeindruckend.
    Beim Aussichtspunkt Chutze mit seiner markanten Linde zeigte sich ein einmaliges Panorama. Man konnte sich kaum sattsehen. Die Stockhornkette, der Niesen,  der Thunersee und das Niederhorn - alles direkt gegenüber.
    Nach dem Mittagessen im Rest. Chutze wurde es zunehmend sonniger und der Abstieg nach Gerzensee war in dieser prächtigen Landschaft einfach nur genussvoll.
    Leitung und Fotos: Irene Meinen

    • 06_Der Aussichtspunkt Chutze mit seiner mächtigen Linde

      Der Aussichtspunkt Chutze mit seiner mächtigen Linde

    • 02_ Der Aufstieg auf den Belpberg war steil

      Der Aufstieg auf den Belpberg war steil ...

    • 03_

      03_... aber bald öffnete sich die Sicht auf Belp

    • 04_Das prächtige Panorama ist ein Foto wert

      Auch Richtung Süden bot sich ein fotogenes Panorama

    • 05_ Das Aaretal, die  Schrattenfluh und Co

      Über das Aaretal geht der Blick zur Schrattenfluh und zum Hohgant

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      Beim Chutze ist auf 893 m der höchste Punkt erreicht

    • 08_Nebel über dem Thunersee mit dem Niesen

      Durch eine Wolkenlücke beim Niesen lässt die Sonne den Nebel über dem Thunersee leuchten

    • 10_Wärmende Sonnenstrahlen beim Rastplatz Halten

      Beim Rastplatz Halten erreichen die wärmenden Sonnenstrahlen auch uns

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      Eine letzte genüssliche Rast mit Blick über den Gerzensee ...

    • 09_ Sicht auf den Gerzensee beim Abstieg

      ... dann folgt der Abstieg zum Zielort Gerzensee hinunter


      Gorge du Gottéron, 6.11.2024

      Den Auftakt zur Wanderung bildete ein Bummel durch die historische Altstadt von Fribourg, vorbei an der Kathedrale St. Nikolaus und hinab zur  Saane mit der gedeckten alten Bernbrücke. Am andern Ufer beginnt die Gorges du Gottéron, wo wir treppauf treppab, über unzählige Stege und Brücken gesäumt von mächtigen Sandsteinfelsen dem Galterenbach folgten. Am obern Ende der Schlucht zeigte sich allmählich die Sonne und zauberte eine mystische Herbststimmung. Auf dem Weg von Tafers nach Alterswil zeigten sich dann auch noch die Freiburgeralpen. Leitung: Irene Meinen, Fotos: Irene Meinen, Susanne Suter

      • 01_Eingang zur Gotteronschlucht bei der Bernbrücke

        Eingang zur Gottéronschlucht bei der Bernbrücke

      • 02_Bis dahin gings durch die Altstadt Fribourg

        Zu Beginn der Wanderung gings durch die malerische Altstadt von Fribourg hinunter zur Saane

      • 03_Drachenhaus

        Drachenhaus. Nach einer Legende hausten Drachen in der Schlucht

      • 04_Unzählige Treppen

        Nun geht es über unzählige Treppen ...

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        ... Stege und Brüggli hinauf durch die Gorges du Gottéron

      • 06_Mittagsrastplatz

        Mittagsrastplatz ... sogar mit Schaukel und Sonnenstrahlen

      • 07_Entlang von Feldern

        Zwischen Sonne und Nebel entlang von Feldern ...

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        ... und durch mystische Wälder

      • 09_Abstieg

        Ein kurzer Abstieg ...

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        Ein kurzer Abstieg ...

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        ... bevor es nochmals durch eine kleine Schlucht hinaufgeht

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        Der verdiente Schlusstrunk bei Sonnenschein in Alterswil


        Herbstliche Jurawanderung, 30.10.2024

        Die Wanderung von der Sissacher Höchi nach Rheinfelden startetete noch im Nebel, der sich aber bald lichtete und im Zusammenspiel mit der Sonne eine mystische Stimmung erzeugte.  Sobald wir die Wälder hinter uns hatten konnten wir nicht nur die Herbstsonne, sondern auch eine immer wieder wechselnde Aussicht geniessen. Unterwegs boten 3 Waldhütten Gelegenheit für kurze oder längere Pausen. Einige Unentwegte namen am Ziel in Rheinfelden noch den Weg Richtung Basel unter die Füsse, während andere die Wanderung mit einer Einkehr in Rheinfelden abrundeten. Leitung: Bruno Mantelli, Fotos: Margrit Rohrbach


        Erlebnispfad Passepartout, 20.10.2024

        Der neu gestaltete Weg bietet einen abwechslungsreichen Einblick in die Landschaft, Geschichte und Naturwerte des Tafeljuras. Er führt über weite Hochflächen mit Fernsicht, durch typischer Tafeljuradörfer und gibt Einblick in vielfältige Wälder und Naturschutzflächen. Die Wandergruppe folgte dem Pfad von Tecknau über die Ödenburg nach Wenslingen und weiter über die Hochebene nach Oltingen. Unterwegs informierten verschiedene Personen über die Besonderheiten dieser Gegend und stellten dabei auch Infoposten mit Audiobeiträgen vor. Beim Spielhof in Oltingen wurden wir von Marianne und Jürg Gysin mit Wurst, Brot und Oltinger Schnitten verwöhnt bevor wir die letzte Etappe hinunter zu den 'Ammeler-Weihern' unter die Füsse nahmen. Leitung: Bruno Mantelli, Fotos: Pascal Benninger 

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          Von der Ödenburg geht der Blick über Tcknau nach Gelterkinden

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          Die Reste der Ödenburg wurden vor kurzem restauriert und legen Zeignis von der wechselvollen Geschichte ab

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          Dora Meier informiert in Wenslingen über die Arbeit zum Erhalt der Hochstamm-Bäume und das Posamenter Projekt zur Nutzung der Früchte

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          Florence Brenzikofer informiert oberhalb von Oltingen bei einer der neugestalteten Stationen mit einem Mega-Wiesel ...

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          ... und der zugehörigen Info-Station mit QR-Code für den Audio-Beitrag

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          Die Wandergruppe auf dem Weg nach Oltingen hinunter

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          Eine Führung durch Jürg Gysin im einmaligen Ensemble von Pfarrkirche und Pfarrgarten

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          Beim Spielhof wartet die Verpflegung auf die Besucher/innen ...

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          ... aber auch weitere Informationen, bevor es auf die letzte Etappe zu den Talweihern hinunter geht


          Vielfältige Ajoie, 16.10.2024

          Die Vielfalt der Ajoie hat sich auf der Wanderung vom 16. Oktober 2024 hinsichtlich Sehenswürdigkeiten, Witterung sowie landschaftlichen Eindrücken bestätigt. Zu Beginn tauchte die Wandergruppe auf einer spannenden Stadtführung in die bewegte Geschichte von Porrentruy ein. Die Stadt bietet von lauschigen Ecken bis zum markanten ehemaligen Sitz der Fürstbischöfe von Basel auch von den Bauten her eine grosse Vielfalt. Die anschliessende Wanderung führte zur Gemeinde Mormont mit der modernen, Niklaus von der Flüh gewidmeten Kapelle. Die Glasfenster des Künstlers André Bréchet beeindruckten mit der ausserordentlichen Buntheit, wobei jedes Fenster eine eigene Komposition darstellt.
          Leitung: Susanne Suter, Fotos: Margrit Rohrbach

          • 01_ehemaliges Spital in Porrentruy

            Ehmaliges Spital in Porrentruy

          • 02_Samariterbrunnen

            Samariterbrunnen

          • 03_der springende Eber, das Wappentier der Stadt

            Der Spingende Eber, das Wappentier der Stadt

          • 04_aufmerksame Zuhörende bei der Stadtführung

            Aufmerksame Zuhörende bei der Stadtführung

          • 05_beim Picknick zeigt sich die Sonne

            Beim Picknick zeigt sich die Sonne

          • 06_Kapelle in Mormont

            Kapelle in Mormont

          • 07_Teil-Innenansicht mit modernen Glas-Kunstwerken von André Bréchet

            Innenansicht mit modernen Glas-Kunstwerken von André Bréchet


            Idyllisches Plateau Zunzgerhard, 9.10.2024

            Die Wanderung führte von der Kapelle beim Friedhof Ramlinsburg über die Hochebene der Zunzgerhard zur Kirche in Bennwil. Nach der Mittagsrast ging es weiter zur Fuchsfarm hinauf und anschliessend dem Dielenberg entlang nach Oberdorf.
            Unterwegs bot das föhnige Wetter immer wieder eine gute Sicht über die Juraketten und nach Norden bis zum Schwarzwald.
            Ein spezieller Dank geht an den Bezirksleiter Ernst Abt, welcher uns auf dem ganzen Weg begleitete und die Fragen zur Signalisation beantworten konnte. Da Oberdorf keine Möglichkeit zur Einkehr bot, haben sich die Findigen im Nachbardorf Hölstein für einen gemütlichen Abschluss im Kaffee Bangeter getroffen. Leitung: Bruno Mantelli, Fotos: Margrit Rohrbach


            Ritterburg und "Holzweg", 5.10.2024

            Nach kurzem Aufstieg erreichte die Gruppe ab St. Wolfgang die Burg Neu-Falkenstein, die zu den schönsten Schlossruinen des Kanton Solothurn zählt. Weiter ging es auf dem "Holzweg" mit Installationen des Künstlers Sammy Deichmann. Unterwegs überraschten uns rote Torbögen, farbige Vorhänge weit oben in den Bäumen, eine imposante Holzkugel oder begehbare Klanghölzer. Der steile Aufstieg zum Talflüeli belohnte uns mit herrlichem Ausblick bevor wir bei der "Joggenhütte" die wohlverdiente Mittagsrast  geniessen konnten. Der Abstieg nach Langenbruck bewältigten wir dann im Nu.
            Leitung: Brigitte Beerli, Fotos: Brigitte Beerli und Margrit Rohrbach

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              Die begehbaren Klanghölzer auf dem "Holzweg"

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              Eindrückliche Mauerreste der Ruine Neu Falkenstein ...

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              .. und ein Sodbrunnen auf diesem trockenen Felssporn über der Talenge

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              Die Wandergruppe macht sich für den weiteren Weg bereit ...

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              ... der sich im wahrsten Sinne des Wortes als "Holzweg" präsentiert

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              Unterwegs überraschen uns immer wieder neue Installationen

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              Ein farbiger Vorhang hoch in den Bäumen

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              Eine imposante Holzkugel

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              Verdiente Mittagsrast an der Sonne

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              Idyllischer Weiher am Abstieg nach Langebruck


              Visperterminen - Visp, 3.10.2024

              Die Wanderung begann hoch über dem Vispertal in Visperterminen und führte zuerst talauswärts dem Hang entlang zum markanten Aussichtspunkt Hotee. Anschliessend ging es im Zickzack hinunter durch die Rebberge, in denen das Traubengut für den bekannten Heida-Weisswein wächst. Leider hatte sich im Wallis eine graue Nebeldecke eingenistet, sodass die Sicht im Vergleich zur Vorwanderung stark eingeschränkt war. Trotzdem gab es unterwegs viel zu entdecken. Leitung: Kathrin de Vries, Fotos: Kathrin de Vries und Margrit Rohrbach

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                Die eindrücklichen Rebberge von Visperteminen hoch über dem Vispertal

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                Der Weg führt anfänglich durch lichte Wälder mit einer weichen Nadelstreu ...

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                ... und allerhand Pilzen

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                Beim Aussichtspunkt Hotee bietet sich ein schöner Ausblick ... (Foto von der Vorwanderung)

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                ... über das Vispertal Richtung Zermatt (Foto von der Vorwanderung)

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                Nach dem Abstieg von Hotee führt der Wanderweg durch die Reben hinunter Richtung Visp ...

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                ... wo nicht nur ein Z'Vieri, sondern auch eine Schar frecher Spatzen auf uns wartet


                Roggenschnarz und Roggenfluh, 18.9.2024

                Der Solothurner Jura empfing uns mit einer dicken Nebeldecke, die uns bis zur Alphöchi begleitete und der steile Treppenaufstieg auf den Roggenschnarz brachte uns rasch ins Schwitzen. Durch lichten Wald und über federnden Boden, im leichten Auf und Ab dem Grat entlang gings Richtung Roggenfluh zur Ausichtskanzel. Dort begrüsste uns dann endlich die Sonne, aber leider blieb die Alpenkette hinter den Wolken veborgen. Auf dem Abstieg Richtung Oensingen erhaschten wir noch einen Blick in den lauschigen Schlossgarten der Neu-Bechburg.
                Leitung und Fotos: Brigitte Beerli

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                  Das Ziel der Wanderung: Blick von der Roggenfluh

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                  Von Oberbuchsiten geht es weit hinauf, zuletzt über steile Treppen zum Roggenschnarz

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                  Der Weg führte durch felsige Partien ...

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                  ... und immer wieder über Treppenstufen

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                  Auf der Fluh war die zügige Bise gut spürbar

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                  Von der Roggenfluh geht der Blick über Felswände und die Klus von Oensingen ins Solothurner Thal

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                  Der Abstieg führt über Juraweiden ...

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                  ... hinunter zum Schloss Neu-Bechburg mit seinem eindrücklichen Wachtturm

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                  Zum Schloss gehört aber auch ein gepflegter Rosengarten

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                  Aus der Distanz ist die eindrückliche Dimension des Wahrzeichens von Oensingen erkennbar


                  Amriza - Pflanzendestillerie Langenbruck, 11.9.2024

                  Beim Chilchzimmersattel ob Langenbruck hat sich ein spezieller Betrieb angesiedelt - die Pflanzendestillerie Amriza, welche aus Kräutern die Inhaltsstoffe für Naturkosmetik destilliert. Neben selbst angebauten Kräutern werden mit einer fahrbaren Destillerie auch Wachholderpflanzen im Engadin genutzt, wo sie auf trockenen Weiden zu einer unerwünschten Verbuschung führen.
                  Nach der spannenden Führung und einem Mittagessen bei Amriza wurde es dann draussen zu einer nassen Angelegenheit, daher ging die Wandergruppe statt nach Eptingen nach Langenbruck zurück.
                  Leitung: Kathrin de Vries, Fotos: Kathrin de Vries und Margrit Rohrbach

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                    Die Pfflanzendestillerie Amriza stand im Zentrum der Wanderung - hier die Pfefferminz-Extraktion

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                    Den Weg von Langebruck zur Destillerie konnten wir noch fast trocken zurücklegen

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                    Die fahrende Destillerie - mit ihr werden im Engadin die Inhaltsstoffe von Wachholder gewonnen

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                    Das Regal mit den verschiedenen Pflanzenextrakten ist eindrücklich

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                    Drinnen klein, draussen gross: verschiedene Destillationseinrichtungen von Amriza in Langenbruck

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                    Während unserer Besichtigung hat sich der Regen eingelassen ...

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                    ... und wir haben deshalb vom Chilchzimmersattel den Weg zurück nach Langenbruck gewählt


                    Wo Rosa Wilder den Mörder gejagt hat, 7.9.2024

                    Die Combe de Biaufond hat als Schauplatz in der Fernsehserie 'Rosa Wilder' nationale Bekanntheit erlangt, aber nur wenige Besucher nehmen die anstrengende Wanderung durch die Schlucht unter die Füsse. Belohnt werden sie mit idyllischen Weihern und Seen, aber etwas Mut und Ausdauer braucht es schon, um die steilen Treppen und den anschliessenden Wiederaufstieg zu bewältigen. Zurück auf der weiten Hochebene kann man kaum glauben, dass gleich nebenan eine wilde Schluchtlandschaft liegt.  Leitung: Seppi Lenherr; Fotos: Peter Tallowitz

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                      Idylle pur - der Weiher bei Cul des Prés

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                      Nun beginnt der Abstieg in die Combe de Biaufond ...

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                      ... und wo es unwegsam ist, hat es Leitern

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                      Der Blick zurück ist eindrücklich

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                      Im Talboden führt der Weg durch üppige Vegetation mit dichtem Moosbehang

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                      Ein sonniger Rastplatz im Talgrund

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                      Der zum Lac de Biaufond gestaute Doubs bildet die Grenze zu Frankreich

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                      Nach dem Mittag geht es auf steilen Wegen wieder hinauf Richtung Le Bois

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                      Oben angekommen bietet sich noch einmal ein Blick ins enge Doubstal mit dem Lac de Biaufond

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                      Die Foto stammt zwar vom Startpunkt in La Ferrière, aber auch am Ziel in Le Bois gibt es willkommenen Bahnanschluss


                      Von der Rebe ins Glas, 24.8.2024

                      Auch die 5. Wanderung zu diesem Thema von La Neuveville nach Twann bot einer munteren Schar Wandernden einen Einblick in die Arbeit der Rebleute. So liess der heisse Spätsommertag erahnen, wie die Süsse in die Trauben kommt. Auf halbem Weg konnte im Rebberg mit schönster Aussicht auf den See eine Kostprobe der Produkte aus der Region gemacht werden. Den Abschluss in Twann bildetet dann eine Degustation mit einer feinen Zvieriplatte im Propfhüsli (Viniterra). Leitung: Seppi Lenherr; Fotos: Peter Tallowitz

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                        Der Startort La Neuveville mit seinem pitoresken Kern ...

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                        ... und der munteren Wandergruppe

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                        Bald schon sind Schattenplätze für einen kurzen Halt gefragt

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                        Aber die Reben lieben bekanntlich sonnige Lagen ...

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                        Ein prächtiger Ausblick auf den Bielersee und die Petersinsel

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                        Reben, Dorf und See - in Ligerz nahe bei einander ...

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                        ... bevor der Weg über dem Dorf nochmals ansteigt

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                        Geschafft - im wahrsten Sinne des Wortes - nun geht es nach Twann hinunter

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                        Dort wartet eine schattige Laube ...

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                        ... und eine Weindegustation mit Z'Vieri auf die Wandernden


                        Über mehr als 7 Brücken, 17.8.2024

                        Von Grafenort bis nach Engelberg folgt der Wanderweg der Engelberger Aa und wechselt dabei auf 19 Brücken immer wieder die Seite. Anfangs war noch der Regen unser Begleiter und so schätzten wir für die Mittagsrast den gedeckten Platz mit Tischen und Bänken. Im obern Teil  tost die Engelberger Aa in einer engen romantischen Schlucht von Felsblock zu Felsblock bevor sich das Tal öffnet, und den Blick über den Eugeniesee und das Dorf freigibt. Wir spazierten noch zum schönen Kloster-Bistro bevor es mit dem Engelberger-Express wieder heimwärts ging. Leitung: Brigitte Beerli, Fotos: Margrit Rohrbach und Brigitte Beerli

                        • 4-Eine aus Stein

                          Eine schöne Steinbrücke über die Engelberger Aa

                        • 1-Der Regen begrüsste uns in Grafenort

                          Am Start in Grafenort begrüsste uns der Regen

                        • 2-Die Brückenparade beginnt

                          Die Brückenparade beginnt

                        • 3-Eine aus Holz

                          Ein hängender Holzsteg

                        • 5-Und noch eine

                          Schon fast futuristisch

                        • 6a-Eine um die Ecke

                          Eine um die Ecke ...

                        • 7-Und eine schwankende

                          ... und eine leicht schwankende

                        • 6-Ist das jetz Nr

                          Schlank und elegant

                        • 8-Mittagstast unter einem Findling

                          Willkommen: Ein gedeckter Sitzplatz für die Mittagsrast

                        • 9-Nicht nur Brücken, auch einen Tunnel gabs

                          Zur Abwechslung mal ein kleiner Tunnel

                        • 10-Märchenwald an der Engelberger Aa

                          Im Märchenwald

                        • 11-Zum Abschluss die Kletterpartie

                          Zum Abschluss eine kleine Kletterpartie in etwas spezieller Umgebung


                          Panoramawanderung Gantrisch, 27.7.2024

                          Dank prächtigem Sommerwetter wurde das Versprechen einer Panoramawanderung ab dem Gurnigelpass bis zur Pfyffe voll eingelöst. Während die Schüpfenfluh vor allem Richtung Mittelland einen prächtigen Ausblick bietet war anschliessend die Gantrischkette im Süden der ständige Begleiter. Einen besonderen Höhepunkt bildete der "Gäggersteg" über die Windwurffläche des Sturms Lothar von 1999. Wie eine grosse Kugelbahn führt der Holzsteg im Zickzack über den aufwachsenden Baumbestand hinweg - ein prächtiges Fotosujet! Leitung: Susanne Suter, Fotos: Brigitte Beerli und Susanne Suter

                          • 01_Blick zur Gantrischkette

                            Die Gantrischkette nach dem Start am Gurnigelpass

                          • 02_Schüpfeflue

                            Auf der Schüpfenfluh

                          • 03_Trinkhalt

                            Das Sommerwetter macht Durst, da braucht es zwischendurch einen Trinkhalt

                          • 04_Purpurroter Enzian

                            Purpurroter Enzian

                          • 05_Mittagsrast1

                            Mittagsrast - bei diesem Wetter lockt die Feuerstelle nicht besonders

                          • 06_Moorlandschaft

                            Auf gut ausgebauten Wegen geht es durch die Moorlandschaft

                          • 07 Gäggerstäg

                            Der Gäggersteg windet sich über die Lothar-Windwurffläche ...

                          • 08 Gruppe auf dem Gäggersteg

                            ... und bietet ein prächtiges Sujet für die Gruppenfoto

                          • 09 auf der Pfyffe

                            Auf der Pfyffe

                          • 10 Wer kennt die Tierspuren

                            Der nächste Winter kommt bestimmt ...


                            Wandernacht, 21.7.2024

                            Kurz vor 01 Uhr am Sonntag startete die Gruppe in Langebruck zur Wandernacht mit Vollmond-Begleitung. Zuerst führte der Weg an der Südflanke des Beretenchopfs ob Holderbank vorbei, wo die Gruppe auf dem Rastplatz des Natur-, Vogelschutz- und Verschönerungsvereins Holderbank mit Tee und einer ersten Stärkung überrascht wurde. Eveline und Othmar erwarteten die Wandernden zusammen mit René Probst, dem Ehrenpräsidenten des Vereins. Gut gestärkt wurde auch der strengere Teil der Wanderung mit dem Aufstieg zum Beretenchopf von allen gut bewältigt. Den krönenenden Abschluss bildetet dann um 05 Uhr das reichhalige Frühstück im Restaurant Bachtalen. Leitung: Seppi Lehnherr; Fotos: Othmar Cueni und Robert Horbaty


                            Skulpturenweg, prähistorische Grabstätte und New Orleans Jazz, 6.7.2024

                            Trotz schlechter Wetterprognose und EM-Fussballspiel hat eine unentwegte Gruppe von Wander- und Jazzfans an dieser originellen Wanderung mitgemacht. Geführt von Seppi Lenherr ging es durch den märchenhaften Skulpturenweg im Leywald am BLKB-Rastplatz vorbei zum prähistorischen Dolmengrab auf den Chlusböde. Unterwegs setzte dann der angekündigte Regen ein und so schätzte die Gruppe den warmen Empfang durch die United Old Stars Bebbi Section im Zelt bei Monika Fanti umso mehr. Kulinarisch und musikalisch verwöhnt wurde die Wanderung für alle Beteiligten zu einem einmaligen Erlebnis. Leitung: Seppi Lenherr; Fotos und Text: Othmar Cueni

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                              Der Höhepunkt der Wanderung: New Orleans Jazz mit der United Old Stars Bebbi Section

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                              Die Wandergruppe beim Sklupturenpfad Reinach: noch hält der Himmel dicht

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                              Eine der zahlreichen Skulpturen entlang der verschlungenen Wege

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                              Die BLKB-Jubiläumsbank beim Rastplatz Leywald bietet sich als Fotosujet geradezu an

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                              Unterwegs Richtung Klus

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                              Beim Aufstieg zu den Chlusböden setzt dann (wie öfters in diesem Sommer) der Regen ein ...

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                              ... was aber der guten Laune keinen Abbruch tut

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                              Im Zelt bei Monika Fanti werden wir von der United Old Stars Bebbi Section mit fetzigen Rythmen empfangen ...

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                              ... und kulinarisch verwöhnt!

                            • 10_6

                              In bester Laune mit dabei die zwei Ehrenpräsidenten von WbB: Werner Madörin und Othmar Cueni


                              Wandertreffen AG, SO, BS, BL, 23.6.2024

                              Zum traditionellen Vierkantone-Treffen hatten in diesem Jahr die Solothurner Wanderwege nach Mariastein eingeladen. Die Gruppe der Wanderwege beider Basel wählte den Weg von Zwingen über das Mätzerlechrütz nach Mariastein, wo uns die Solothurner Wanderwege mit einem feinen Apero empfingen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Pilgerrestaurant Post bestand die Möglichkeit, das Kloster an einer Führung näher kennen zu lernen. Wanderleiter: Seppi Lenherr, Assistenz: Johanna Bouzid, Fotos: Pascal Benninger

                              • 01_23

                                Nach dem Aufstieg von Zwingen öffnet sich der Blick auf das Hochplateau von Blauen

                              • 02_23

                                Das Dorf Blauen heisst uns willkommen

                              • 03_23

                                Unter der eindrücklichen Eiche ein Lesebänklein und eine Bücher-Box

                              • 04_23

                                Das Mätzerlechrütz auf der Krete des Blauen ist erreicht - nun geht es hinunter nach Mariastein

                              • 05_23

                                Die Solothurner Wanderwege als Gastgeber begrüssen die Delegation von WbB ...

                              • 06_23

                                ... und laden zu einem Apéro vor dem Hotel Post ein

                              • 08_23

                                Stefan Hug, Präsident der Solothurner Wanderwege heisst die Wandernden in Mariastein willkommen

                              • 07_23

                                Rosmarie Weber von den Solothurner Wanderwegen informiert über das historische Pilgerrestaurant und Mariastein als Pilgerort

                              • 09_23

                                Die eindrückliche Klosterkirche von aussen ...

                              • 10_23

                                ... und auf einer Führung von innen


                                Freiberge, Doubs und Pferdeasyl, 19.6.2024

                                Die spannende Rundwanderung führt von Les Bois durch Wiesen und Wälder hinunter zum Aussichtspunkt "Roche de l`Aigle". Weiter geht es über Leitern zum Doubsstausee Lac de Biaufond mit seinem Grenzstein im Wasser, wo die Kantone Jura und Neuenburg auf Frankreich stossen. Der Aufstieg führte dann durch die wilde, feuchte Combe Biaufond, wo Teppiche aus Moos alles überziehen. Vorbei an steilen Felswänden und über Stege, Brücken und Leitern zum stillen Weiher Cul des Prés. Auf dem Plateau der Franches Montagne befinden sich die Ställe des Maison Rouge, wo 80 ältere Tiere (Pferde, Esel und Ponys) gehegt und gepflegt werden. Leitung und Fotos: Irene Meinen

                                • 01_Ueber Wiesen und Weiden zum Weiler Creneux-Godat

                                  Über Wiesen und Weiden auf dem Plateau der Freiberg zum Weiler Creneux-Godat

                                • 02_Vom Aussichtspunkt  _Roche de lAigle_  hat man  eine Gesamtübersicht in die Doubs-Schlucht

                                  Vom Aussichtspunkt Roche de lAigle hat man eine Gesamtübersicht in die Doubs-Schlucht

                                • 03_Metallleitern erleichtern den Absieg nach Biaufond

                                  Metallleitern erleichtern den Abstieg nach Biaufond

                                • 04_Der gestaute Doubs im Lac de Biaufond mit seinem historischen Grenzstein

                                  Der gestaute Doubs im Lac de Biaufond mit seinem historischen Grenzstein

                                • 05_Mystisch und märchenhaft, die moosbewachsenen Bäume in der Combe Biaufond

                                  Mystisch und märchenhaft, die moosbewachsenen Bäume in der Combe Biaufond

                                • 06_Vorbei an steilen Felswänden und Kalksteinhöhlen

                                  Vorbei an steilen Felswänden und Kalksteinhöhlen ...

                                • 07_Ein Steg über dem ausgetrocknetem Bachbett  _La Ronde_

                                  ..über Stege ...

                                • 08_ Metallleitern führen hinauf zum Seelein Cul des Prés

                                  ... und Metallleitern führt der Weg über dem trockenen Bachbett hinauf zum Seelein Cul des Prés

                                • 09_Eine verdiente Pause am Cul des Prés, wo die Frösche um die Wette quakten

                                  Eine verdiente Pause am idyllischen Cul des Prés, wo die Frösche um die Wette quaken

                                • 10_ Auf dem Plateau Franches Montagne, entlang von Trockenmauern und Weiden zum Maison Rouge

                                  Wieder auf dem Plateau der Franches Montagne, entlang von Trockenmauern und Weiden zum Maison Rouge ...

                                • 11_Im Maison Rouge werden alte Pferde liebevoll gehegt, gepflegt und gestylt

                                  ... wo alte Pferde liebevoll gehegt und gepflegt werden


                                  Jura Rando, 16. Juni 2024

                                  Auf Einladung von Jura Rando konnten wir auf der Wanderung von Vendlincourt nach Bonfol  das naturnahe Gebiet rund um die Etang de Bonfol kennen lernen. Ein kurzes Stück weit folgten wir dabei auch der Route 456, die zum geschichtsträchtigen Kilometer 0 der Front im 1. Weltkrieg führt.
                                  Neben dem Wandern blieb auch genügend Zeit für den gemütlichen Austausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen von Jura Rando, denen wir für die Gastfreundschaft herzlich danken! Leitung: Seppi Lenherr, Fotos: Pascal Benninger

                                  • 01_16

                                    Unterwegs von Vendlincourt zu den Etangs de Bonfol

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                                    Vincent Gigandet – Chef Technischer Leiter und Wanderleiter Jura Rando

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                                    Ein malerischer Pfad entlang der Etangs de Bonfol ...

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                                    ... bietet immer wieder einen Ausblick auf die Wasserflächen

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                                    Ein kleiner Apéritiv als Auftakt ...

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                                    ... zum gemütlichen Picknick bei der Waldhütte

                                  • 07_16

                                    Seppi und Eveline Lehnherr bedanken sich namens der WbB bei Sara Urrutia und Vincent Gigandet von Jura Rando

                                  • 08_16

                                    Mit dabei auch bereits Pascal Benninger, der Eveline demnächst als Geschäftsführer ablösen wird

                                  • 09_16

                                    Nach der Mittagspause geht es auf Wanderwegen rund um Bonfol weiter

                                  • 10_16

                                    Die Geschichte ist nah: die Route 456 führt zum Kilometer 0 der französisch-deutschen Front im ersten Weltkrieg


                                    Naturschauspiel Giessbach, 7.6.2024

                                    Bei herrlichem  Sonnenschein startete die Gruppe vom malerisch gelegenen Dorf Iseltwald hinauf zum Mülibach-Wasserfall. Auf dem weiteren Weg zum Farnihubel schimmerte immer wieder der türkisfarbene Brienzersee und darüber das Augstmatthorn und der Brienzergrat durch den lichten Blätterwald. Bald schon war das Rauschen vom Giessbach-Wasserfall zu hören. Es war spektakulär, hinter dem donnernden Wasser hindurch zu gehen und die Gischt zu spüren. Nach dem Kaffeehalt im historischen Grandhotel Giessbach war es nicht mehr weit zum Holzschnitzerdorf Brienz als Zielort. Leitung Brigitte Beerli, Fotos: Margrit Rohrbach

                                    • 4 Blick auf das idyllische Dörfchen Isletwald mit der kleinen Bucht

                                      Das idyllische Dörfchen Iseltwald mit der kleinen Bucht war unser Startpunkt

                                    • 1 Blick zum Brienzergrat

                                      Blick über Iseltwald zum Brienzergrat

                                    • 2 Im Aufstieg zum Mülibachfall

                                      Aufstieg zum Mülibachfall ...

                                    • 3 Im Aufstieg vorbei am Wasserfall Mülibach

                                      ... der sich über eine hohe Felsrippe ergiesst

                                    • 5 Gänsebad mit Aussicht auf den Brienzersee

                                      Gänsebad mit Aussicht auf den Brienzersee

                                    • 6 Die Gruppe wagt sich hinter den Giessbachfall

                                      Die Gruppe wagt sich hinter den Giessbachfall ...

                                    • 7 Hinter dem Giessbachfall mit Blick auf das historische Hotel Giessbach

                                      ... von dort bietet sich ein Ausblick auf das historische Hotel Giessbach

                                    • 10 Giessbachfall2

                                      Die nach dem vielen Regen eindrücklichen Giessbachfälle von der Seite ...

                                    • 9 Giessbachfall1

                                      ... und von unten

                                    • 11 Historisches Grandhotel Biessbach

                                      Das historische Grandhotel Giessbach


                                      Naturschutzgebiet Zangeweidli, 5.6.2024

                                      Von Rünenberg her ist es nur ein kurzer Weg zum Naturschutzgebiet Zangenweidli, welches über 200 teilweise sehr seltenen Pflanzenarten wie Orchideen oder Wildbirnen einen Lebensraum bietet. Der Biologe Andres Klein kennt das seit 1944 unter Schutz stehende Waldareal bestens, und konnte die Wandergruppe immer wieder auch auf unscheinbare Raritäten hinweisen. Anschliessend setzen wir unsere Wanderung zum Picknick Platz auf der Thürner Fluh fort. Allerdings blieb uns nicht viel Zeit, da eine Regenschauer heraufzog und wir uns gleich wieder nach Gelterkinden aufmachten. Im Restaurant am Trockenen konnten wir dann die Wanderung gemütlich ausklingen lassen. Leitung und Fotos: Kathrin de Vries


                                      Durchs Kempter Tobel zum Rosinli, 29.5.2024

                                      Trotz  unsicheren Wetterprognosen starteten wir die Wanderung durchs Kemptertobel zu unserer grossen Überraschung bei Sonnenschein. Der "Chämterbach" und die Wasserfälle erfreuten uns nach dem vielen Regen mit kräftigem Rauschen. Nach einem moderaten Anstieg erreichten wir das " Berghaus Rosinli", wo wir uns in der gemütlichen Gaststube verpflegen konnten. Die nächste Etappe führte an drei verschiedenen Riedflächen mit einer beeindruckenden Zahl an Orchideen vorbei. Über den "Stoffel" als höchster Punkt unserer Wanderung erreichten wir mit dem einsetzenden Regen gerade rechtzeitig den Zielort Bauma. Wanderleitung: Susanne Suter, Fotos: Brigitte Beerli

                                      • 1 Wasserfall vom Chämtner Bach im Tobel

                                        Dank vielem Regen: Eindrücklicher Wasserfall im Kemtertobel

                                      • 2 Auch im Zürcher Oberland gibt es steile Hügel

                                        Auch im Zürcher Oberland gibt es steile Hügel

                                      • 3 Letzte Meter vor dem Rosinli

                                        Der letzte Abschnitt vor dem Rosinli braucht nochmals volle Aufmerksamkeit

                                      • 4 Aussicht vom Rosinli

                                        Vor dem Restaurant Rosinli bietet sich eine schöne Aussicht auf das Zürcher Oberland ...

                                      • 5 In der gemütlichen Rosinli-Gasstube

                                        ... und drinnen erfreut eine gemütliche Gaststube

                                      • 6 Ein letzter Schluck auf dem Stoffel, dann gehts runter

                                        Noch ein letzter Zwischenhalt auf dem Stoffel, bevor der Weg nach Bauma hinunterführt

                                      • 7 Kurz vor dem Ziel Bauma beginnts zu regnen

                                        Erst kurz vor dem Ende der Wanderung begann es dann doch noch zu regnen


                                        Ritterburg, Sandsteinhöhlen und Aussichtsturm, 25.5.20244

                                        Die Wanderung führte bei freundlichem Wetter von Teufenthal AG auf den Höhenrücken über dem Hallwylersee. Unterwegs boten Schlösser, Sandsteinhöhlen und der Aussichtstum auf der Hochwacht immer wieder Abwechslung. Leitung: Seppi Lenherr; Fotos: Johanna Bouzid und Tony Schmidlin

                                        • 01 Seppi begrüsst die Teilnehmenden zur Wanderung - 1 -

                                          Begrüssung am Bahnhof Teufenthal AG durch den Wanderleiter Seppi Lenherr

                                        • 02 Aufstieg zur Trostburg

                                          Aufstieg Richtung Trostburg

                                        • 03 Schloss Liebegg

                                          Das Schloss Liebegg, von dem das untere Wynental zu überblicken ist

                                        • 04 Aufstieg zu den Sandsteinhöhlen

                                          Weiter geht es zu den Sandsteinhöhlen ...

                                        • 05 Sandsteinhöhlen

                                          ... die beim früheren Abbau von Bausteinen geschaffen wurden

                                        • 06 Richtung Dürrenäsch

                                          Unterwegs bei freundlichem Wetter Richtung Dürrenäsch

                                        • 07 Gruppenfoto vor dem Aussichtsturm

                                          Die Wandergruppe am Fuss des Aussichtsturms auf der Hochwacht ...

                                        • 08 Aussichtsturm Homberg

                                          ... der eine gute Aussicht über den südlichen Aargau und den Hallwilersee bietet

                                        • 09 Wandergruppe

                                          Auch vom Wanderweg bietet sich ein Blick auf den Hallwilersee


                                          Tüfels Chilen und Riegelhäuser, 17.5.2024

                                          Von Kollbrunn im Tösstal führte uns ein Pfad mit unzähligen grossen Wurzeln zur Tüfels Chilen, einem ehemals heidnischen Quell-Heiligtum. Bis ins 19. Jahrhundert wurde hier Quelltuff abgebaut, während heute die moosüberwachsenen Terrassen wertvolle Naturobjekte sind. Über Treppen, durch Wald, vorbei an Blumenwiesen und Feldern erreichte die Gruppe den historischen Gasthof Gyrenbad. Aufgewärmt und gestärkt ging es am Giessen vorbei nach Zell, das sich mit seinen schmucken Riegelhäusern bei schönstem Sonnenschein präsentierte. Wanderleitung und Fotos: Brigitte Beerli

                                          • 01_17

                                            Bei Tüfels Chilen bildet das kalkhaltige Wasser an verschiedenen Orten moosüberwachsene Ablagerungen aus Quelltuff ...

                                          • 02_17

                                            ... der in früheren Zeiten auch gerne als Baumaterial genutzt wurde, da er sich leicht bearbeiten lässt.

                                          • 03_17

                                            Durch Wiesen ...

                                          • 04_17

                                            ... über Brücken ...

                                          • 05_17

                                            ... Felder und Wald führt der Weg weiter hinauf

                                          • 06_17

                                            Das historische Hotel Gyrenbad bot uns eine willkommen Stärkung

                                          • 07_17

                                            Die Wandergruppe vor dem Wasserfall ...

                                          • 08_17

                                            ... der dank dem nassen Wetter allerhand Wasser führt

                                          • 09_17

                                            Die Kirche von Zell im Tösstal ...

                                          • 10_17

                                            ... umgeben von schmucken Riegelhäusern


                                            Unterwegs mit Ella Hasenfratz in Biel-Benken, 2.5.2024

                                            Die kompetente, faszinierende und kurzweilige Dorfführung mit Ella hat uns immer wieder ins Staunen versetzt. Wer hätte gedacht, dass das kleine verträumte Dorf Biel-Benken soviel an aussergewöhnlichem zu bieten hat? Auf dem Dorfrundgang erzählte Ella viel Spannendes  und nicht alltägliches zum Dorf.
                                            Nach dem feinen Mittagessen im Restaurant Heyer gings mit den Unentwegten bei strömendem Regen Richtung Benkenspitz. Rebgebiete, Wiesen-, Wald- und matschige Grenzpfade begleiteten uns dahin. Dazwischen erzählte Ella geschichtliches und humorvolle Anekdoten zu dieser Gegend, sodass der Regen fast vergessen ging.
                                            Wanderleitung und Fotos: Irene Meinen

                                            • 01_Eine unvergessliche, kompetente und spannende Dorffuehrung mit Ella Hasenfratz

                                              Eine unvergessliche, kompetente und spannende Dorfführung mit Ella Hasenfratz mit Start in der reformierten Dorfkirche

                                            • 02_Aufmerksam betrachtet die Gruppe das Ueli Heyer Haus

                                              Aufmerksam betrachtet die Gruppe das Ueli Heyer Haus ...

                                            • 03_Das Ueli Heyer Haus ist 1609 gebaut worden und ist das aelteste Gebaeude im Dorf

                                              ... welches 1609 gebaut wurde und heute das älteste Gebäude im Dorf ist

                                            • 04_Das oberschaechtige Muehlerad ist 2007 neu erstellt worden und nach dem Sinn - Alte Bausubstanz erhalten und wieder herstelle

                                              Das oberschächtige Mühlerad ist 2007 neu erstellt worden, um alte Bausubstanz und deren Nutzung sichtbar zu machen

                                            • 05_Beim Schloessli und dazu die Geschichte vom verschwundenen Schloss

                                              Beim Schlössli erzählt uns Ella die Geschichte vom verschwundenen Schloss

                                            • 07_Nach dem feinen Essen kam der grosse Regen

                                              Nach dem feinen Essen kam der grosse Regen. Auf dem Weg zum Schlossfälleli ...

                                            • 08_Regenschirmparade beim Aussischtspunkt Schlossfaelleli

                                              .. wo die Aussicht unter den bunten Schirmen hervor leider begrenzt war

                                            • 09_Jeder Grenzstein wurde begutachtet

                                              Auf dem Grenzpfad wurde jeder Grenzstein begutachtet

                                            • 10_Die engste Stelle der Schweiz (62m) ist nicht mehr weit

                                              Die engste Stelle der Schweiz (62 m) ist nicht mehr weit

                                            • 11_Gut gelaunte Gruppe beim Grenzstein 118, mit dem Basler Wappen, beim Benkenspitz aus dem Jahr 1745

                                              Gut gelaunte Gruppe am Benkenspitz hinter dem Grenzstein 118 mit dem Basler Wappen aus dem Jahr 1745

                                            • 12_Sumpf und Matsch begleiteten uns auf einigen abenteuerlichen Pfaden

                                              Sumpf und Matsch begleiteten uns auf einigen abenteuerlichen Pfaden

                                            • 13_Endlich, gegen Ende der Wanderung

                                              Endlich, gegen Ende der Wanderung bietet sich doch noch eine Aussicht ins Leymental ohne Regen


                                              Sandsteinhöhlen und Schloss Liebegg, 20.4.2024

                                              Auf der Wanderung von Schafisheim nach Teufenthal liess sich die Gruppe vom trüben Wetter mit Wolken und Nieselregen nicht abschrecken. Eingebettet in die Stille des Waldes erwartete uns am Heuelmülibächli ein idyllischer Weiher. Über den Hügelrücken Schaholte und durchs Refenthal ging es weiter zu den eindrucksvollen, begehbaren Sandsteinhöhlen. Bei Sonnenschein erreichten wir das benachbarte Schloss Liebegg mit seiner Aussichtsterrasse hoch über dem Wynental. Ein kurzer Abstieg an der Trostburg vorbei führte uns am Schluss zum Bahnhof in Teufenthal. Leitung: Brigitte Beerli, Fotos: Brigitte Beerli und Margrit Rohrbach

                                              • 01_Idyllischer Weiher mitten im Wald

                                                Idyllischer Weiher mitten im Wald

                                              • 02_Trinkhalt Hütte Weidmannsgruss

                                                Trinkhalt bei der Hütte Weidmannsgruss

                                              • 03_über die Schaholte

                                                Bei Regen über die Schaholte

                                              • 04_Mittagsrast

                                                Mittagsrast unterm Dach

                                              • 06_Kleine Sandsteeinhöhle

                                                Eine der kleinen Sandsteinhöhlen

                                              • 07_Begehbare Sandsteinhöhlen

                                                Eine grosse, begehbare Sandsteinhöhle

                                              • 08_Picnic-Platz bei den Sandsteinhöhlen

                                                Pic-Nic Platz bei den Sandsteinhöhlen

                                              • 05_Schloss Liebegg

                                                Schloss Liebegg


                                                Naturschönheiten in Stadtnähe, 20.3.2024

                                                Ein Zwischenhoch sorgte am Mittwoch für sonniges, warmes Frühlingswetter und lockte über fünfzig  Wanderbegeisterte zur äussersten Ecke des Schwarzbubenlandes. Die Wanderung führte uns von Nuglar über das Gempenplateau nach Arlesheim. Auf dem ersten Abschnitt genossen wir eine prächtige Sicht über das Baselbiet und den Jura. Die Frühlingstemperaturen sorgten beim Aufstieg zum Gempen für die ersten Schweissausbrüche. Trotz der Anstrengungen machte die abwechslungsreiche Wanderung richtig gute Stimmung. Leitung: Susanne Suter, Fotos: Ruth Szymanski, Brigitte Beerli und Peter Talowitz

                                                • 01_20

                                                  Susanne Suter begrüsst die Wandergruppe am Start in Nuglar

                                                • 03_20

                                                  Auf der Karte lässt sich die geplante Wanderung gut aufzeigen

                                                • 02_20

                                                  Der Weg führt zuerst durch Hochstamm-Obstgärten Richtung Waldrand

                                                • 04_20

                                                  Blick über St. Pantaleon und Seltisberg hinweg zu den Juraketten

                                                • 05_20

                                                  Ein schöner Rastplatz im Halbschatten

                                                • 06_20

                                                  Frühlingshafte Stimmung auf dem Weg nach Bühren hinunter

                                                • 07_20

                                                  Nun steigt der Weg Richtung Gempenplateau langsam an ...

                                                • 08_20

                                                  ... wird im Wald immer steiler ...

                                                • 09_20

                                                  ... das kostet schon einige Schweisstropfen, bis die Hochebene erreicht ist

                                                • 10_20

                                                  Nach dem Abstieg ist in bei den Ermitage-Weihern das Ziel in Arlesheim schon fast erreicht


                                                  Winterwandern im hintersten Leimental, 24.1.2024

                                                  Von Flüh führte die Wanderung hinauf auf die Hochebene von Metzerlen-Mariastein, wo ein stürmischer Westwind die Wandergruppe empfing. Im Schutz der Randkette und auf dem Rückweg dann mit dem Wind im Rücken liess es sich aber gut Wandern. Gestärkt von einem feinen Essen wurde zum Abschluss der Weg zum Kloster Mariastein und hinunter nach Flüh unter die Füsse genommen. Leitung: Susanne Suter; Fotos: Kathrin de Vries


                                                  Am ruhigen Südufer des Bielersees, 10.1.2024

                                                  Nach zahlreichen düsteren Tagen war es eine Freude, im Ort Hagneck in einer verschneiten Landschaft zu starten. Der Weg führte direkt zum Kraftwerk Hagneck, wo das Aarewasser bei der Mündung des Hagneck-Kanals in den Bielersee zur Stromproduktion genutzt wird. Es war spannend, das alte und das neue Kraftwerk aus der Nähe zu inspizieren. Die Weitsicht war eingeschränkt und der Jurasüdfuss konnte nur erahnt werden. Der Blick richtete sich deshalb mehr auf die märchenhafte, verschneite Umgebung. Bei Vinelz erreichten wir das Berner Seeland und zum Schluss konnten wir im Anker-Dorf Ins bei einem warmen Getränk den schönen und interessanten Wandertag ausklingen lassen. Leitung: Irene Meinen, Fotos: Ella Hasenfratz

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                                                    Oberhalb der Ortschaft Hagneck vermittelt WL Irene Meinen Informationen zur Wanderung

                                                  • 02

                                                    Beim stilvollen Gebäude des alten Wasserkraftwerks Hagneck

                                                  • 03

                                                    Der Wanderweg führt kreuz und quer durch das Areal

                                                  • 04

                                                    An dieser Stelle mündet der Hagneckkanal in den Bielersee

                                                  • 05

                                                    Weiter geht es bis ans Ufer des Bielersees

                                                  • 06

                                                    Grosse Schilfbestände bieten den Wasservögel Lebensraum und Schutz

                                                  • 07

                                                    Wegen der geschlossenen Gaststätte in Lüscherz gibt es ein Picknick mit klammen Finger am Seeufer

                                                  • 08

                                                    Bei der Hofmannsflue ist die Landschaft vom Schnee verzaubert und die Bäume sind vom Wind geformt

                                                  • 09

                                                    Aussichtspunkt auf den See Richtung Erlach

                                                  • 10

                                                    Stundenhalt beim Dorfbrunnen in Vinelz

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