Fotogalerie 2025/3

Fotos von Wanderungen 2025 Jul-Sep


Bättlerchuchi - Gratweg, 28.09.2025

Unsere Wanderung begann in Oberbalmberg, wo uns kühles Wetter und dichter Nebel empfingen. Der steile Aufstieg über steinige und verwurzelte Pfade zur Wanneflue brachte uns rasch ins Schwitzen – doch der erhoffte Blick auf die Alpen blieb uns leider verborgen. Bei der Bättlerchuchi, wo laut einer alten Legende einst Bettler Rast gemacht haben sollen, beobachteten wir Kletterer, die sich an der imposanten Felswand versuchten. Angesichts des nasskalten Wetters entschieden wir uns, die Abkürzung nach Farnern zu nehmen und dort unsere Mittagsrast einzulegen. Frisch gestärkt setzten wir den Weg fort: über Felder und durch Wälder, vorbei an weidenden Kühen und durch idyllische Bauerndörfer. Schliesslich erreichten wir Wiedlisbach, das 1974 mit dem Wakkerpreis für seine sorgfältig gepflegte Altstadt ausgezeichnet wurde. Den gemütlichen Abschluss der Wanderung bildete ein Besuch im Restaurant Krone, bevor uns der Zug in Richtung Oensingen wieder nach Hause brachte.

Leitung: Brigitte Beerli

Fotos: Margrit Rohrbach und Brigitte Beerli

  • 1-Im steilen Aufstieg zur Wanneflue

    Im steilen Aufstieg zur Wanneflue

  • 2-Und durch die mystische Nebelstimmung gings Richtung

    Und durch die mystische Nebelstimmung gings Richtung...

  • 3-

    ...neue Hängebrücke und mutigen Schrittes darüber

  • 4-Über den Grat näherten wir uns der Bättlerchuchi

    Über den Grat näherten wir uns der Bättlerchuchi

  • 5-Leider verwehrte uns der Nebel den Blick in die Alpen

    Leider verwehrte uns der Nebel den Blick in die Alpen

  • 6- Bättlerchuchi, wo früher die Bättler lagerten und heute die Kletterer sich betätigen

    Bättlerchuchi, wo früher die Bättler lagerten und heute die Kletterer sich betätigen

  • 7-Flott gings abwärts zum Rastplatz

    Flott ging's abwärts zum Rastplatz

  • 8-Verdiente Mittagsrast beim Hinkelstein

    Verdiente Mittagsrast beim Hinkelstein

  • 9-Schloss Niederbipp

    Schloss Niederbipp

  • 10-Wiedlisbach -unser Ziel erhielt 1974 den Wakkerpreis

    Wiedlisbach - unser Ziel erhielt 1974 den Wakkerpreis


    Sunneberg, 27.09.2025

    Nach den regnerischen Tagen freuten sich alle Teilnehmenden über eine Wanderung bei trockenem Wetter. Die Anreise nach Magden verlief problemlos. Beim Dorfbrunnen erfuhren wir von der heilenden Wirkung des dort seit 1843 sprudelnden Magdalena-Wassers. Der Weg führte stetig ansteigend vorbei an der Christkatholischen Kirche Richtung Strick, mit schönen Ausblicken ins Rheintal, den Schwarzwald und zurück ins Baselbiet. Am Sonnenbergturm legten wir eine kurze Pause ein – ganz für uns allein. Viele nutzten die Gelegenheit, den Turm zu besteigen. Der anschliessende Weg führte uns zum schönen Picknickplatz mit herrlicher Aussicht. Bald brutzelten Würste über dem Feuer, begleitet von Gesprächen in mehreren Sprachen, süssen Leckereien und entspannter Atmosphäre im Wald. Der Abstieg nach Buus führte am Waldrand und an Reben vorbei. Pünktlich an der Bushaltestelle angekommen, erreichte die eine Gruppe sogar einen früheren Bus. Die anderen liessen die Wanderung in Rheinfelden gemütlich bei Kaffee und Kuchen ausklingen.

    Leitung: Hanspeter Preiswerk

    • IMG-20250927-WA0003
    • IMG-20250927-WA0010
    • IMG-20250927-WA0018
    • IMG-20250927-WA0034
    • IMG-20250927-WA0046
    • IMG-20250927-WA0048
    • IMG-20250927-WA0055

      Reigoldswil - Bubendorf, 25.09.2025

      Mit einer kleinen, motivierten Gruppe haben wir die vierte Etappe der Wanderreihe „Vo Schönebuech bis Ammel“ in Angriff genommen. Bei angenehmen Temperaturen und trockenem Wetter führte uns die abwechslungsreiche Route durch eine reizvolle Landschaft mit kleinen Bächen, Wasserfällen und weiten Ausblicken. Auch das Schloss Wildenstein mit dem „Badezimmer“ der Jungfrau – einer kleinen Felsnische mit Wasserbecken – war ein sehenswertes Highlight der Wanderung. Ursprünglich war der offizielle Endpunkt in Bubendorf vorgesehen. Da jedoch noch Energie und Wanderlust vorhanden waren, setzte ein Grossteil der Gruppe die Tour spontan bis nach Liestal fort. Dort liessen wir den gelungenen Wandertag bei einem wohlverdienten Bier gemütlich ausklingen.

      Leitung: Ger de Keyzer

      • DSC_0583
      • DSC_0581

        Romantik und Geschichte, 20.09.2025

        Die Wanderung führte uns über den anspruchsvollen Gratweg Mettenberg–Lingenberg–Chemiflue. Der Weg verlangte gute Trittsicherheit und Ausdauer, insbesondere beim Überqueren der felsigen Passagen. Trotz der Anstrengung wurden wir mit einer herrlichen Aussicht ins Laufental belohnt. Zum Abschluss genossen wir gemütliches Beisammensein mit anschliessender Besichtigung der Burgruine Tierstein. Dort stiessen auch Ehrenpräsident Othmar Cueni und unser ehemaliger Wanderleiter Emil Büchi zu uns, die eine kürzere Route wählten.

        Leitung: Seppi Lenherr

        • PHOTO-2024-08-07-10-09-02

          Von Buus nach Magden, 17.09.2025

          Bei sonnigem Wetter treffen wir uns in Buus und steigen in den Wald hoch, um auf der linken Talseite, hoch über den Dörfern Buus und Maisprach zu wandern und nach einem Abstieg unser Zwischenziel, die Mühle Maisprach zu erreichen. Bei einer Besichtigung der Mühle und der daneben stehenden ehemaligen Uhrensteinfabrik erfahren wir einiges über die Geschichte des Dorfes Maisprach. Auch kann im Hofladen das vielfältige Angebot bewundert, oder es können kleine Einkäufe getätigt werden. Das Picknick findet auf dem Dorfplatz statt. Anschliessend verwöhnt uns die Wirtin des Restaurant „Kloster“ mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen . Nach dieser gemütlichen Pause geht es weiter nach Magden. Einige nehmen da das Postauto, andere wandern „auf eigene Faust“ weiter dem Wald entlang nach Rheinfelden.

          Leitung: Kathrin de Vries

          Fotos: Ursula Gut und Kathrin de Vries

          • Gut Maisprach
          • Gut Maisprach4
          • Gut Maisprach3
          • De Vries Maisprach
          • De Vries Maisprach2

            Waldstätterweg über den Renggpass, 14.09.2025

            Zu Füßen des stolzen, sagenumwobenen Drachenbergs Pilatus machte sich die gutgelaunte Gruppe auf den steilen Aufstieg durch Wälder und Wiesen zum Cholhüttli. Zahlreiche kleine, schwarz-gelb gefleckte Salamander huschten aufgeregt über unseren Weg. Nach den ersten beiden Steilstufen wurden wir mit einem herrlichen Ausblick auf den Bürgenstock, den Alpnachersee und das mächtige Stanserhorn belohnt. Von hier war es nicht mehr weit bis zum malerisch am Hang gelegenen Renggkirchli, kurz vor dem Renggpass. Gestärkt vom Mittagessen bündelten wir unsere Kräfte, um den kurzen, aber anspruchsvollen Treppenanstieg zum Pass zu meistern. Bei strahlendem Sonnenschein ging es auf der Südseite des Loppers bergab. Wir durchquerten das idyllische Wisbach-Töbeli und erreichten entlang der steilen Standseilbahn unser Ziel: Alpnachstad. Einige ließen den erlebnisreichen Tag gemütlich bei einer Schifffahrt zurück nach Luzern ausklingen.

            Leitung: Brigitte Beerli

            Assistenz und Fotos: Margrit Rohrbach un Johanna Bouzi

            • 1-Gleich zu Beginn der steile Aufstieg

              Gleich zu Beginn der steile Aufstieg

            • 2-Dann wurden wir mit herrlichem Blick auf den Aplpnachersee belohnt

              Dann wurden wir mit herrlichem Blick auf den Alpnachersee belohnt

            • 3-Trinkpause beim Chollhüttli

              Trinkpause beim Chollhüttli

            • 4-Und immer wieder der Panoramablick

              Und immer wieder der Panoramablick

            • 5-Das Renggkapelleli ladet zur Mittagsrast

              Das Renggkapelleli ladet zur Mittagsrast

            • 6-Wasserfall im Widlisbacher-Töbeli

              Wasserfall im Widlisbacher-Töbeli

            • 7-Widlisbacher-Brückli

              Widslisbacher-Brückli

            • 8-Der letzte Anstieg aus dem Tobel

              Der letzte Anstieg aus dem Tobel

            • 9-Ziel in Sicht, die Bucht von Alpnachstad

              Ziel in Sicht, die Bucht von Alpnachstad

            • 10-Brückentrasse der steilsten Zahnradbahn der Welt (48� Steigung)

              Brückentrassee der steilsten Zahnradbahn der Welt


              Familienwanderung zum Waldspielplatz Tännligarten, 07.09.2025

              Bei herrlichem Sommerwetter durften wir am Bahnhof Sissach erwartungsvolle Familien herzlich begrüssen. Viele von uns kannten den neu gestalteten Waldspielplatz «Tännligarten» noch nicht. Leider sagten kurzfristig vier Personen ab. Spontan lud ich deshalb zwei Familien ein, mit denen ich im voll besetzten Postauto ins Gespräch gekommen war – sie schlossen sich uns mit grosser Begeisterung an. Bei der Haltestelle Voregg stiegen wir aus und wanderten gemütlich dem Erlebnisweg entlang, der mit zehn informativen und spannenden Posten gestaltet ist. Die Wanderung war kurzweilig, und bei jedem Posten fasste ich den Inhalt kurz zusammen. JUPIII!!! Am Spielplatz angekommen, erwartete uns Lukas bereits am gedeckten Tisch mit heissem Grill. Die Würste und der Grillkäse mit frischem Brot waren schnell verspeist. Die Kinder schlossen neue Freundschaften, sprangen herum und kletterten begeistert. Wir Eltern vertieften uns währenddessen in angeregte Gespräche. Zum Abschluss führte uns die letzte Etappe zurück nach Sissach zur Vogelvoliere «Exotica», wo wir einheimische und exotische Vögel bestaunen durften. Am Bahnhof Sissach verabschiedeten wir uns voneinander – müde, aber rundum zufrieden.

              Leitung: Silvia Sommer und Susanne Suter




              BLKB-Familienwanderung, 06.09.2025

              Nachdem die Glocken von St. Arbogast verklungen waren, startete die BLKB-Familienwanderung mit 25 Teilnehmenden – fast die Hälfte davon Kinder – bei schönstem Herbstwetter in Muttenz. Der steile Aufstieg zum Geispel wurde in gemütlichem Tempo und mit herrlicher Aussicht auf den Wartenberg, die Rheinebene und den Schwarzwald bewältigt.

              Besonders die kunstvoll aus Baumstrünken geschnitzten Waldtiere sorgten unterwegs für staunende Blicke, bevor die Kinder lautstark ihren Hunger anmeldeten. Am Picknickplatz bei der Burg Reichenstein warteten bereits Laurence und Pascal mit perfekter Glut. Gesponserte Würste, Brot und Getränke sorgten für neue Energie, bevor es in Einerkolonne weiter Richtung Ermitage und Domplatz Arlesheim ging.

              Ein Gruppenfoto auf den Domtreppen und Gutscheine von der BLKB rundeten den gelungenen Tag ab. Ein herzliches Dankeschön an Gabi, Margrit, Laurence, Pascal und die BLKB für die grossartige Unterstützung!

              Leitung: Hanspeter Preiswerk



              • 1000082588
              • 1000082579
              • 1000082580
              • 1000082585

                Uferwanderung am Thunersee mit Schifffahrt, 03.09.2025

                Die Vorfreude ist groß: Bei strahlendem Spätsommerwetter reisen wir nach Thun, um gemeinsam mit einer fröhlichen, gut gelaunten Wandergruppe in Richtung Faulensee zu starten. Die Wanderung ist sehr abwechslungsreich. Wir durchqueren das „Gwättlischenmoos“ mit seiner alten Moorbirke, wandern über den Strätlihügel, von wo aus wir den gesamten See überblicken können, und steigen anschließend wieder ab nach Einigen. Dort genießen wir direkt am See unseren Mittagshalt. Gestärkt überqueren wir eine kleine Brücke über die Kander und wandern weiter durch die Wälder des Spiezerbergs. Mit einem begeisterten „Wow!“ treten wir aus dem Wald und genießen die schönste Aussicht auf Spiez mit seinem beeindruckenden Schloss. Da wir gut in der Zeit liegen, gönnen wir uns eine Pause im Schloss-Café. Nach der Stärkung beginnt der Endspurt entlang des wilden Uferwegs zu unserem Ziel Faulensee. Dort holt uns das Dampfschiff ab und bringt uns zurück nach Thun – wo sich der eine oder andere zum Abschluss noch ein Bierchen gönnt.

                Leitung: Silvia Sommer


                • Uferwanderung Thunersee2
                • Uferwanderung Thunersee3
                • Uferwanderung Thunersee
                • Uferwanderung Thunersee4
                • Uferwanderung Thunersee6
                • Uferwanderung Thunersee7
                • Uferwanderung Thunersee5
                • Uferwanderung Thunersee8

                  Zum mystischen Etang des Royes, 28.08.2025

                  Unter grauen Wolken starteten wir in Saignelégier und legten beim Centre de Loisirs unsere erste Picknickpause ein – geschützt vor dem Wetter und passend zum Eintreffen unserer Nachzüglerin. Anschliessend wanderten wir zum Hof Sous-la-Neuvevie. Dort führte der Weg über eine Weide mit Mutterkühen und Kälbern – wir schlugen somit einen sicheren Bogen um die Tiere. Am Étang des Royes leuchtete das Wasser trotz Bewölkung eindrucksvoll. Wir genossen den kurzen Spaziergang am Ufer, machten Fotos und besichtigten später auch den alten Mühlekanal. Für den Rückweg wählten wir die etwas anspruchsvollere Route. Vor dem Centre de Loisirs beobachteten wir Kühe, die sich liebevoll gegenseitig leckten – ein ruhiger, schöner Moment. Zum Abschluss besuchten wir die Bäckerei-Konditorei Parrat mit feiner Pâtisserie sowie den Marché des Paysannes. Um 16:40 Uhr erreichten wir trocken den Bahnhof und fuhren mit dem Bus zurück nach Glovelier. Wir hatten Glück mit dem Wetter – und genossen gemeinsam einen gelungenen Wandertag.

                  Leitung: Cornelia Jäggli

                  Assistenz und Fotos: Ursula Gut



                  Sonnenbergturm mit Rundumsicht, 24.08.2025

                  Heute zeigt sich das Wetter von seiner besten Seite – perfektes Wanderwetter. Gemeinsam mit Susanne und einer großen Gruppe Wanderfreudiger starten wir in Rheinfelden in Richtung Sonnenbergturm. Ein Großteil der Wanderung führt uns durch einen idyllischen Mischwald. Nach etwa zwei Stunden erreichen wir den 111 Jahre alten Sonnenbergturm, wo bereits eine köstliche Stärkung mit Speis, Trank und den berühmten Nussgipfeln auf uns wartet. Nach einer ausgiebigen Mittagspause setzen wir unsere Tour in Richtung Maisprach fort. Inmitten der Reben gönnen wir uns eine kleine Pause, während ich spannende Informationen zur Entwicklung der Rebberge erzähle. Schon neigt sich dieser wunderschöne Tag dem Ende zu, und wir treten die Rückreise mit dem Postauto in

                  Leitung: Silvia Sommer

                  Assistenz: Susanne Suter




                  Von der Rebe ins Glas (6. Teil), 16.08.2025

                  Bei sommerlich-heissen Temperaturen startete unsere Wandergruppe in Sugiez und stieg gut gelaunt durch die Rebberge von Praz auf den Mont Vully. Oben bot sich trotz eingeschränkter Fernsicht ein herrlicher Blick auf den Neuenburger- und Murtensee. Nach einem schattigen Mittagshalt beim Reduit mit erster kleiner Weindegustation ging es weiter über die Lamberta-Grotten zu den Caves aux Hirondelles, wo wir mit einer ausgiebigen Degustation und Zvieriplättli verwöhnt wurden. Zum Abschluss entschied sich die Gruppe spontan, nicht wie geplant mit dem Bus zurück nach Sugiez zu fahren, sondern den malerischen Uferweg am Murtensee von Praz nach Sugiez zu Fuss zu geniessen. Eine perfekte Abrundung des Tages!



                  Panoramatour an der Rigi, 13.08.2025

                  Trotz der Hitzewelle hielten sich die Temperaturen an der Rigi-Südlehne in angenehmen Grenzen. Die Wanderung bot eine abwechslungsreiche Genussroute durch schattige Wälder und idyllische Tobel, über Treppen und blühende Wiesen – von Mittlerschwanden über die Wissifluh bis nach Gersau. Immer wieder eröffnete sich eine überwältigende Aussicht auf den Vierwaldstättersee und das beeindruckende Panorama der umliegenden Berge. Es war eine Freude, mit dieser großartigen Gruppe in der Natur unterwegs zu sein. Im Gasthof Tübli in Gersau gab es den wohlverdienten Schlusstrunk, bevor wir mit vielen schönen Eindrücken die Rückreise nach Basel antraten.

                  Leitung: Irene Meinen

                  Fotos: Peter Tallowitz, Irene Meinen

                  • 01_Grandiose Aussicht auf See, Bürgenstock,Pilatus, Stanserhorn

                    Grandiose Aussicht auf See, Bürgenstock, Pilatus, Stanserhorn

                  • 02_Durch Tobel

                    Durch Tobel

                  • 03_und über Treppen hinauf zur Wissifluh

                    und über Treppen hinauf zur Wissifluh

                  • 04_PAN~1

                    Panorama pur auf dem Weg zur Wissifluh mit Bürgenstock, Buochserhorn und Vitznau

                  • 05_Mittagsrast am schattigen Waldrand bei Märis

                    Mittagsrast am schattigen Waldrand bei Märis

                  • 06_Das Märisbänkli - das schönste Bänkli der Schweiz

                    Das Märisbänkli - das schönste Bänkli der Schweiz

                  • 07_Beim Abstieg

                    Beim Abstieg

                  • 08_Herrliche Wiesen Richtung Gersau

                    Herrliche Wiesen Richtung Gersau

                  • 09_Unser Zielort - Gersau

                    Unser Zielort - Gersau

                  • 10_EIN~1

                    Ein herzliches Dankeschön an Peter Tallowitz (im grünen Shirt) für die tollen Wanderfotos


                    Walliser Sonnenweg, 09.08.2025

                    Die abwechslungsreiche vierte Etappe des Walliser Sonnenwegs führte uns von Eggerberg bis nach Brig. Entlang schmaler Pfade, die sich an plätschernde Suonen schmiegen überquerten wir auch beeindruckende Brücken, die hoch über tiefe Tobel gespannt sind. Und während der Wanderung eröffneten sich uns immer wieder herrliche Ausblicke ins Rohnetal. Die Sonne begleitete uns den ganzen Tag, was bei den steilen Anstiegen über hohe Treppenstufen oft eine Herausforderung für alle war. Wir nutzten jeden Schattenplatz um eine kurze Trinkpause einzulegen. An der Jägerhütte, ausgestattet mit Tischen, Bänken und einem Brunnen mit erfrischendem Trinkwasser konnten wir uns erholen und neue Energie tanken. Nach einer weiteren anstrengenden Treppenpassage führte der Weg zum Museum der Schweizer Garde und über den Kappellenweg Richtung Bahnhof Brig.

                    Leitung: Brigitte Beerli


                    Von Orbe durch die Gorges de l'Orbe bis Vallorbe, 26.07.2025

                    Wetterglück, Wetterglück, Wetterglück – so lässt sich unsere Wanderung wohl am besten zusammenfassen. Dazu kamen sehr fitte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was die Tour zu einem rundum gelungenen Erlebnis machte. Leider mussten drei Personen kurzfristig absagen, sodass schlussendlich 24 Wanderfreudige mit dabei waren. Gestartet sind wir um 09:40 Uhr in Orbe. Die Route führte uns durch die eindrucksvolle Orbeschlucht bis nach Vallorbe, wo wir um 15:30 Uhr pünktlich im Bahnhofbuffet eintrafen. Ein wunderbares Naturerlebnis durch eine beeindruckend schöne Schlucht – und das bei besten Bedingungen.

                    Leitung: Seppi Lenherr


                    Eptinger Quellenwanderung, 20.07.2025

                    Die Nachfrage nach der Eptinger Quellenwanderung war gross – die Teilnehmerzahl wurde daher von 40 auf 50 erhöht. Von der Eptinger Mineralwasser AG in Eptingen führte die Route hinauf zur Bergflue mit herrlichem Blick ins Diegtertal. Weiter ging es über den geschichtsträchtigen Ränggen, dessen Pfad dank Pascal Benninger und Heinz Thommen am Vortag freigeräumt wurde – herzlichen Dank dafür! Auf der Anhöhe Reie zeigte sich das typische, sanft hügelige Landschaftsbild des Baselbieter Jura – ein wahrer Genuss. Bald war die Eptinger Quelle auf der Birchhöchi (860 m) erreicht. Sie liegt 417 m tief und zählt zu den tiefsten Quellen Europas. Die Birchhöchi bot den perfekten Ort für die Mittagspause – mit feinen Sandwiches und erfrischenden Eptinger Getränken aus dem Pepitakühlschrank, gesponsert von der Eptinger AG. Grosses Interesse fanden die spannenden Ausführungen von Damaris Buchenhorner, Mitinhaberin der Eptinger, und Matthias Wissler zur Geschichte und Entstehung der Quelle. Der Rückweg führte durch Wiesen und Wälder stetig bergab zurück zum Ausgangspunkt – erfüllt von schönen Eindrücken und neuem Wissen.

                    Leitung: Irene Meinen

                    Fotos: Peter Tallowitz und weitere Teilnehmer


                      19. Schweizer Wandernacht, 12.07.2025

                      Bei Mondschein auf die Bölchenflue

                      Um 20.30 Uhr starteten 28 Teilnehmer bei angenehmen sommerlichen Temperaturen von Läufelfingen Richtung Belchenflue. Der erste Anstieg bis zur vorderen Rüti war extrem hart, jedoch sämtliche Teilnehmer haben dies mit Bravour gemeistert. Ueber den Schmutzberg bis zur Challhöhi konnten wir den einzigartigen Sonnenuntergang geniessen. Es ging dann weiter über die Militärstrasse, welche im ersten Weltkrieg gebaut worden ist, in Richtung Belchenflue, wo wir eine fantastische Aussicht genossen haben. Es fehlte nur der Mondschein. Nach einem kurzen Abstieg über Treppen Richung Gwidem sind wir um 23.30 im Bergrestaurant Dürstel angekommen. Die Wirtsleute Ellen und Ingemar empfingen uns herzlich und wir wurden excellent bewirtet. Gegen 01.30 sind wir die letzte Strecke nach Langebruck Dorf gewandert und siehe da, der Mond war unser Begleiter. Ein schöner Abschluss dieser Wandernacht.

                      Leitung: Seppi Lenherr

                      Fotos:

                      • 1_Seppi Lenherr begrüsst die Wandergruppe in Läufelfingen

                        Seppi Lenherr begrüsst die Wandergruppe in Läufelfingen

                      • 2_Strammen Schrittes zur Vorder Rüti

                        Strammen Schrittes zur Vorder Rüti

                      • 3_Blick zurück

                        Blick zurück

                      • 4_Der Schmutzberg ist erreicht

                        Der Schmutzberg ist erreicht

                      • 5_Die Rinder bestaunen die Wandernden

                        Die Rinder bestaunen die Wandernden

                      • 6_Endlich ist er da

                        Endlich ist er da..

                      • 7_

                        ..der Sonnenuntergang

                      • 8_Im Dunkeln wird die Bölchenflue erklommen

                        Im Dunkeln wird die Bölchenflue erklommen

                      • 9_Feines Mitternachts-Essen  im Restaurant Dürstel

                        Feines Mitternachts-Essen im Restaurant Dürstel

                      • 10_Im Mondschein erreichten wir unser Ziel Langenbruck

                        Im Mondschein erreichten wir unser Ziel Langenbruck


                        Zum Ursprung der Simme, 02.07.2026

                        Rauschende Bäche und Wasserfälle an der Lenk

                        Da für den Nachmittag Gewitter prognostiziert waren, wurde anstelle der im Programm vorgesehenen Wanderung eine alternative Route – Variante B – gewählt. So konnte die Wanderung dennoch durchgeführt werden. Die Entscheidung, nicht zum Nessli aufzusteigen und den Höhenweg zur Seilbahnstation Metsch auszulassen, erwies sich als richtig: In diesem Gebiet entwickelten sich bald Gewitterzellen mit ersten Niederschlägen. Gleich zu Beginn der Wanderung bietet sich ein Blick auf die wilden Simmenfälle. Bei angenehmen Temperaturen erreichen wir nach dem ersten Anstieg die Barbarabrücke, wo uns der Wasserfall erfrischend bespritzt. Rauschende Bäche begleiten uns weiter zur Rezlialp. Dort beeindruckt die Simmenquelle, die aus sieben Felsspalten sprudelt – gespeist vom schmelzenden Gletscher "de la Plaine Morte", ein faszinierendes Naturschauspiel. Nach dem Picknick steigen wir auf dem Talweg (Variante B) zur Lenk ab. Zufrieden und voller Eindrücke lassen wir die Wanderung bei einem gemütlichen Umtrunk ausklingen. Noch vor dem einsetzenden Regen treten wir früher als geplant die Heimreise an – was für ein Wetterglück!

                        Leitung: Susanne Suter


                        Artikel wurde dem Warenkorb hinzugefügt.