Fotogalerie geführte Wanderungen 2024
Herbstliche Jurawanderung, 30.10.2024
Die Wanderung von der Sissacher Höchi nach Rheinfelden startetete noch im Nebel, der sich aber bald lichtete und im Zusammenspiel mit der Sonne eine mystische Stimmung erzeugte. Sobald wir die Wälder hinter uns hatten konnten wir nicht nur die Herbstsonne, sondern auch eine immer wieder wechselnde Aussicht geniessen. Unterwegs boten 3 Waldhütten Gelegenheit für kurze oder längere Pausen. Einige Unentwegte namen am Ziel in Rheinfelden noch den Weg Richtung Basel unter die Füsse, während andere die Wanderung mit einer Einkehr in Rheinfelden abrundeten. Leitung: Bruno Mantelli, Fotos: Margrit Rohrbach
Erlebnispfad Passepartout, 20.10.2024
Der neu gestaltete Weg bietet einen abwechslungsreichen Einblick in die Landschaft, Geschichte und Naturwerte des Tafeljuras. Er führt über weite Hochflächen mit Fernsicht, durch typischer Tafeljuradörfer und gibt Einblick in vielfältige Wälder und Naturschutzflächen. Die Wandergruppe folgte dem Pfad von Tecknau über die Ödenburg nach Wenslingen und weiter über die Hochebene nach Oltingen. Unterwegs informierten verschiedene Personen über die Besonderheiten dieser Gegend und stellten dabei auch Infoposten mit Audiobeiträgen vor. Beim Spielhof in Oltingen wurden wir von Marianne und Jürg Gysin mit Wurst, Brot und Oltinger Schnitten verwöhnt bevor wir die letzte Etappe hinunter zu den 'Ammeler-Weihern' unter die Füsse nahmen. Leitung: Bruno Mantelli, Fotos: Pascal Benninger
Vielfältige Ajoie, 16.10.2024
Die Vielfalt der Ajoie hat sich auf der Wanderung vom 16. Oktober 2024 hinsichtlich Sehenswürdigkeiten, Witterung sowie landschaftlichen Eindrücken bestätigt. Zu Beginn tauchte die Wandergruppe auf einer spannenden Stadtführung in die bewegte Geschichte von Porrentruy ein. Die Stadt bietet von lauschigen Ecken bis zum markanten ehemaligen Sitz der Fürstbischöfe von Basel auch von den Bauten her eine grosse Vielfalt. Die anschliessende Wanderung führte zur Gemeinde Mormont mit der modernen, Niklaus von der Flüh gewidmeten Kapelle. Die Glasfenster des Künstlers André Bréchet beeindruckten mit der ausserordentlichen Buntheit, wobei jedes Fenster eine eigene Komposition darstellt. Leitung: Susanne Suter, Fotos: Margrit Rohrbach
Idyllisches Plateau Zunzgerhard, 9.10.2024
Die Wanderung führte von der Kapelle beim Friedhof Ramlinsburg über die Hochebene der Zunzgerhard zur Kirche in Bennwil. Nach der Mittagsrast ging es weiter zur Fuchsfarm hinauf und anschliessend dem Dielenberg entlang nach Oberdorf. Unterwegs bot das föhnige Wetter immer wieder eine gute Sicht über die Juraketten und nach Norden bis zum Schwarzwald. Ein spezieller Dank geht an den Bezirksleiter Ernst Abt, welcher uns auf dem ganzen Weg begleitete und die Fragen zur Signalisation beantworten konnte. Da Oberdorf keine Möglichkeit zur Einkehr bot, haben sich die Findigen im Nachbardorf Hölstein für einen gemütlichen Abschluss im Kaffee Bangeter getroffen. Leitung: Bruno Mantelli, Fotos: Margrit Rohrbach
Ritterburg und «Holzweg», 5.10.2024
Nach kurzem Aufstieg erreichte die Gruppe ab St. Wolfgang die Burg Neu-Falkenstein, die zu den schönsten Schlossruinen des Kanton Solothurn zählt. Weiter ging es auf dem "Holzweg" mit Installationen des Künstlers Sammy Deichmann. Unterwegs überraschten uns rote Torbögen, farbige Vorhänge weit oben in den Bäumen, eine imposante Holzkugel oder begehbare Klanghölzer. Der steile Aufstieg zum Talflüeli belohnte uns mit herrlichem Ausblick bevor wir bei der "Joggenhütte" die wohlverdiente Mittagsrast geniessen konnten. Der Abstieg nach Langenbruck bewältigten wir dann im Nu. Leitung: Brigitte Beerli, Fotos: Brigitte Beerli und Margrit Rohrbach
Visperterminen - Visp, 3.10.2024
Die Wanderung begann hoch über dem Vispertal in Visperterminen und führte zuerst talauswärts dem Hang entlang zum markanten Aussichtspunkt Hotee. Anschliessend ging es im Zickzack hinunter durch die Rebberge, in denen das Traubengut für den bekannten Heida-Weisswein wächst. Leider hatte sich im Wallis eine graue Nebeldecke eingenistet, sodass die Sicht im Vergleich zur Vorwanderung stark eingeschränkt war. Trotzdem gab es unterwegs viel zu entdecken. Leitung: Kathrin de Vries, Fotos: Kathrin de Vries und Margrit Rohrbach
Roggenschnarz und Roggenfluh, 18.9.2024
Der Solothurner Jura empfing uns mit einer dicken Nebeldecke, die uns bis zur Alphöchi begleitete und der steile Treppenaufstieg auf den Roggenschnarz brachte uns rasch ins Schwitzen. Durch lichten Wald und über federnden Boden, im leichten Auf und Ab dem Grat entlang gings Richtung Roggenfluh zur Ausichtskanzel. Dort begrüsste uns dann endlich die Sonne, aber leider blieb die Alpenkette hinter den Wolken veborgen. Auf dem Abstieg Richtung Oensingen erhaschten wir noch einen Blick in den lauschigen Schlossgarten der Neu-Bechburg. Leitung und Fotos: Brigitte Beerli
Amriza - Pflanzendestillerie Langenbruck, 11.9.2024
Beim Chilchzimmersattel ob Langenbruck hat sich ein spezieller Betrieb angesiedelt - die Pflanzendestillerie Amriza, welche aus Kräutern die Inhaltsstoffe für Naturkosmetik destilliert. Neben selbst angebauten Kräutern werden mit einer fahrbaren Destillerie auch Wachholderpflanzen im Engadin genutzt, wo sie auf trockenen Weiden zu einer unerwünschten Verbuschung führen. Nach der spannenden Führung und einem Mittagessen bei Amriza wurde es dann draussen zu einer nassen Angelegenheit, daher ging die Wandergruppe statt nach Eptingen nach Langenbruck zurück. Leitung: Kathrin de Vries, Fotos: Kathrin de Vries und Margrit Rohrbach
Wo Rosa Wilder den Mörder gejagt hat, 7.9.2024
Die Combe de Biaufond hat als Schauplatz in der Fernsehserie 'Rosa Wilder' nationale Bekanntheit erlangt, aber nur wenige Besucher nehmen die anstrengende Wanderung durch die Schlucht unter die Füsse. Belohnt werden sie mit idyllischen Weihern und Seen, aber etwas Mut und Ausdauer braucht es schon, um die steilen Treppen und den anschliessenden Wiederaufstieg zu bewältigen. Zurück auf der weiten Hochebene kann man kaum glauben, dass gleich nebenan eine wilde Schluchtlandschaft liegt. Leitung: Seppi Lenherr; Fotos: Peter Tallowitz
Von der Rebe ins Glas, 24.8.2024
Auch die 5. Wanderung zu diesem Thema von La Neuveville nach Twann bot einer munteren Schar Wandernden einen Einblick in die Arbeit der Rebleute. So liess der heisse Spätsommertag erahnen, wie die Süsse in die Trauben kommt. Auf halbem Weg konnte im Rebberg mit schönster Aussicht auf den See eine Kostprobe der Produkte aus der Region gemacht werden. Den Abschluss in Twann bildetet dann eine Degustation mit einer feinen Zvieriplatte im Propfhüsli (Viniterra). Leitung: Seppi Lenherr; Fotos: Peter Tallowitz
Über mehr als 7 Brücken, 17.8.2024
Von Grafenort bis nach Engelberg folgt der Wanderweg der Engelberger Aa und wechselt dabei auf 19 Brücken immer wieder die Seite. Anfangs war noch der Regen unser Begleiter und so schätzten wir für die Mittagsrast den gedeckten Platz mit Tischen und Bänken. Im obern Teil tost die Engelberger Aa in einer engen romantischen Schlucht von Felsblock zu Felsblock bevor sich das Tal öffnet, und den Blick über den Eugeniesee und das Dorf freigibt. Wir spazierten noch zum schönen Kloster-Bistro bevor es mit dem Engelberger-Express wieder heimwärts ging. Leitung: Brigitte Beerli, Fotos: Margrit Rohrbach und Brigitte Beerli
Panoramawanderung Gantrisch, 27.7.2024
Dank prächtigem Sommerwetter wurde das Versprechen einer Panoramawanderung ab dem Gurnigelpass bis zur Pfyffe voll eingelöst. Während die Schüpfenfluh vor allem Richtung Mittelland einen prächtigen Ausblick bietet war anschliessend die Gantrischkette im Süden der ständige Begleiter. Einen besonderen Höhepunkt bildete der "Gäggersteg" über die Windwurffläche des Sturms Lothar von 1999. Wie eine grosse Kugelbahn führt der Holzsteg im Zickzack über den aufwachsenden Baumbestand hinweg - ein prächtiges Fotosujet! Leitung: Susanne Suter, Fotos: Brigitte Beerli und Susanne Suter
Wandernacht, 21.7.2024
Kurz vor 01 Uhr am Sonntag startete die Gruppe in Langebruck zur Wandernacht mit Vollmond-Begleitung. Zuerst führte der Weg an der Südflanke des Beretenchopfs ob Holderbank vorbei, wo die Gruppe auf dem Rastplatz des Natur-, Vogelschutz- und Verschönerungsvereins Holderbank mit Tee und einer ersten Stärkung überrascht wurde. Eveline und Othmar erwarteten die Wandernden zusammen mit René Probst, dem Ehrenpräsidenten des Vereins. Gut gestärkt wurde auch der strengere Teil der Wanderung mit dem Aufstieg zum Beretenchopf von allen gut bewältigt. Den krönenenden Abschluss bildetet dann um 05 Uhr das reichhalige Frühstück im Restaurant Bachtalen. Leitung: Seppi Lehnherr; Fotos: Othmar Cueni und Robert Horbaty
Skulpturenweg, prähistorische Grabstätte und New Orleans Jazz, 6.7.2024
Trotz schlechter Wetterprognose und EM-Fussballspiel hat eine unentwegte Gruppe von Wander- und Jazzfans an dieser originellen Wanderung mitgemacht. Geführt von Seppi Lenherr ging es durch den märchenhaften Skulpturenweg im Leywald am BLKB-Rastplatz vorbei zum prähistorischen Dolmengrab auf den Chlusböde. Unterwegs setzte dann der angekündigte Regen ein und so schätzte die Gruppe den warmen Empfang durch die United Old Stars Bebbi Section im Zelt bei Monika Fanti umso mehr. Kulinarisch und musikalisch verwöhnt wurde die Wanderung für alle Beteiligten zu einem einmaligen Erlebnis. Leitung: Seppi Lenherr; Fotos und Text: Othmar Cueni
Wandertreffen AG, SO, BS, BL, 23.6.2024
Zum traditionellen Vierkantone-Treffen hatten in diesem Jahr die Solothurner Wanderwege nach Mariastein eingeladen. Die Gruppe der Wanderwege beider Basel wählte den Weg von Zwingen über das Mätzerlechrütz nach Mariastein, wo uns die Solothurner Wanderwege mit einem feinen Apero empfingen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Pilgerrestaurant Post bestand die Möglichkeit, das Kloster an einer Führung näher kennen zu lernen. Wanderleiter: Seppi Lenherr, Assistenz: Johanna Bouzid, Fotos: Pascal Benninger
Freiberge, Doubs und Pferdeasyl, 19.6.2024
Die spannende Rundwanderung führt von Les Bois durch Wiesen und Wälder hinunter zum Aussichtspunkt "Roche de l`Aigle". Weiter geht es über Leitern zum Doubsstausee Lac de Biaufond mit seinem Grenzstein im Wasser, wo die Kantone Jura und Neuenburg auf Frankreich stossen. Der Aufstieg führte dann durch die wilde, feuchte Combe Biaufond, wo Teppiche aus Moos alles überziehen. Vorbei an steilen Felswänden und über Stege, Brücken und Leitern zum stillen Weiher Cul des Prés. Auf dem Plateau der Franches Montagne befinden sich die Ställe des Maison Rouge, wo 80 ältere Tiere (Pferde, Esel und Ponys) gehegt und gepflegt werden. Leitung und Fotos: Irene Meinen
Jura Rando, 16. Juni 2024
Auf Einladung von Jura Rando konnten wir auf der Wanderung von Vendlincourt nach Bonfol das naturnahe Gebiet rund um die Etang de Bonfol kennen lernen. Ein kurzes Stück weit folgten wir dabei auch der Route 456, die zum geschichtsträchtigen Kilometer 0 der Front im 1. Weltkrieg führt. Neben dem Wandern blieb auch genügend Zeit für den gemütlichen Austausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen von Jura Rando, denen wir für die Gastfreundschaft herzlich danken! Leitung: Seppi Lenherr, Fotos: Pascal Benninger
Naturschauspiel Giessbach, 7.6.2024
Bei herrlichem Sonnenschein startete die Gruppe vom malerisch gelegenen Dorf Iseltwald hinauf zum Mülibach-Wasserfall. Auf dem weiteren Weg zum Farnihubel schimmerte immer wieder der türkisfarbene Brienzersee und darüber das Augstmatthorn und der Brienzergrat durch den lichten Blätterwald. Bald schon war das Rauschen vom Giessbach-Wasserfall zu hören. Es war spektakulär, hinter dem donnernden Wasser hindurch zu gehen und die Gischt zu spüren. Nach dem Kaffeehalt im historischen Grandhotel Giessbach war es nicht mehr weit zum Holzschnitzerdorf Brienz als Zielort. Leitung Brigitte Beerli, Fotos: Margrit Rohrbach
Naturschutzgebiet Zangeweidli, 5.6.2024
Von Rünenberg her ist es nur ein kurzer Weg zum Naturschutzgebiet Zangenweidli, welches über 200 teilweise sehr seltenen Pflanzenarten wie Orchideen oder Wildbirnen einen Lebensraum bietet. Der Biologe Andres Klein kennt das seit 1944 unter Schutz stehende Waldareal bestens, und konnte die Wandergruppe immer wieder auch auf unscheinbare Raritäten hinweisen. Anschliessend setzen wir unsere Wanderung zum Picknick Platz auf der Thürner Fluh fort. Allerdings blieb uns nicht viel Zeit, da eine Regenschauer heraufzog und wir uns gleich wieder nach Gelterkinden aufmachten. Im Restaurant am Trockenen konnten wir dann die Wanderung gemütlich ausklingen lassen. Leitung und Fotos: Kathrin de Vries
Durchs Kempter Tobel zum Rosinli, 29.5.2024
Trotz unsicheren Wetterprognosen starteten wir die Wanderung durchs Kemptertobel zu unserer grossen Überraschung bei Sonnenschein. Der "Chämterbach" und die Wasserfälle erfreuten uns nach dem vielen Regen mit kräftigem Rauschen. Nach einem moderaten Anstieg erreichten wir das " Berghaus Rosinli", wo wir uns in der gemütlichen Gaststube verpflegen konnten. Die nächste Etappe führte an drei verschiedenen Riedflächen mit einer beeindruckenden Zahl an Orchideen vorbei. Über den "Stoffel" als höchster Punkt unserer Wanderung erreichten wir mit dem einsetzenden Regen gerade rechtzeitig den Zielort Bauma. Wanderleitung: Susanne Suter, Fotos: Brigitte Beerli
Ritterburg, Sandsteinhöhlen und Aussichtsturm, 25.5.2024
Die Wanderung führte bei freundlichem Wetter von Teufenthal AG auf den Höhenrücken über dem Hallwylersee. Unterwegs boten Schlösser, Sandsteinhöhlen und der Aussichtstum auf der Hochwacht immer wieder Abwechslung. Leitung: Seppi Lenherr; Fotos: Johanna Bouzid und Tony Schmidlin
Tüfels Chilen und Riegelhäuser, 17.5.2024
Von Kollbrunn im Tösstal führte uns ein Pfad mit unzähligen grossen Wurzeln zur Tüfels Chilen, einem ehemals heidnischen Quell-Heiligtum. Bis ins 19. Jahrhundert wurde hier Quelltuff abgebaut, während heute die moosüberwachsenen Terrassen wertvolle Naturobjekte sind. Über Treppen, durch Wald, vorbei an Blumenwiesen und Feldern erreichte die Gruppe den historischen Gasthof Gyrenbad. Aufgewärmt und gestärkt ging es am Giessen vorbei nach Zell, das sich mit seinen schmucken Riegelhäusern bei schönstem Sonnenschein präsentierte. Wanderleitung und Fotos: Brigitte Beerli
Unterwegs mit Ella Hasenfratz in Biel-Benken, 2.5.2024
Die kompetente, faszinierende und kurzweilige Dorfführung mit Ella hat uns immer wieder ins Staunen versetzt. Wer hätte gedacht, dass das kleine verträumte Dorf Biel-Benken soviel an aussergewöhnlichem zu bieten hat? Auf dem Dorfrundgang erzählte Ella viel Spannendes und nicht alltägliches zum Dorf. Nach dem feinen Mittagessen im Restaurant Heyer gings mit den Unentwegten bei strömendem Regen Richtung Benkenspitz. Rebgebiete, Wiesen-, Wald- und matschige Grenzpfade begleiteten uns dahin. Dazwischen erzählte Ella geschichtliches und humorvolle Anekdoten zu dieser Gegend, sodass der Regen fast vergessen ging. Wanderleitung und Fotos: Irene Meinen
Sandsteinhöhlen und Schloss Liebegg, 20.4.2024
Auf der Wanderung von Schafisheim nach Teufenthal liess sich die Gruppe vom trüben Wetter mit Wolken und Nieselregen nicht abschrecken. Eingebettet in die Stille des Waldes erwartete uns am Heuelmülibächli ein idyllischer Weiher. Über den Hügelrücken Schaholte und durchs Refenthal ging es weiter zu den eindrucksvollen, begehbaren Sandsteinhöhlen. Bei Sonnenschein erreichten wir das benachbarte Schloss Liebegg mit seiner Aussichtsterrasse hoch über dem Wynental. Ein kurzer Abstieg an der Trostburg vorbei führte uns am Schluss zum Bahnhof in Teufenthal. Leitung: Brigitte Beerli, Fotos: Brigitte Beerli und Margrit Rohrbach
Wilde Tulpen am Tüllinger Hügel, 14.4.2024
Die Wanderung ab Riehen über die Grenze und hinauf zum Tüllinger Hügel ging bei herrlichem Frühsommerwetter über die Bühne. Die warmen Temperaturen in den Vorwochen hatten allerdings zur Folge, dass die Wildtulpen bereits verblüht waren. Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch, boten sich doch unterwegs immer neue Ausblicke Richtung Basel und Rheintal und auch die Bäume präsentierten sich im schönsten Frühlingsgrün. Mit einer kleinen Stärkung im stilvollen Café INKA in Ötlingen war der anschliessende Rückweg gut zu bewältigen. Leitung und Fotos: Kathrin de Vries
Naturschutzgebiet Reussebene, 10.4.2024
Von Muri aus folgte die Gruppe dem Freiämterweg zur Reuss hinunter. Trotz eher wolkigem und kühlem Wetter war es wunderschön, durch die erwachende Natur mit blühenden Bäumen zu streifen. Im Naturschutzzentrum Rottenschwil wurde unser Picknick mit vielen Informationen über die Entstehung des flachmoorreichsten Naturschutzgebiet des Mittellandes angereichert. Auf dem nächsten Wegstück war die Überquerung des Dominilochstegs beim Kloster Hermetschwil ein kleiner Höhepunkt, bevor die Wandergruppe das Ziel Bremgarten erreichte. In der sehenswerten Altstadt blieb genügend Zeit, um bei Kaffee und Kuchen diese erlebnisreiche Wanderung ausklingen zu lassen. Leitung: Susanne Suter, Fotos: Ella Hasenfratz
Naturschönheiten in Stadtnähe, 20.3.2024
Ein Zwischenhoch sorgte am Mittwoch für sonniges, warmes Frühlingswetter und lockte über fünfzig Wanderbegeisterte zur äussersten Ecke des Schwarzbubenlandes. Die Wanderung führte uns von Nuglar über das Gempenplateau nach Arlesheim. Auf dem ersten Abschnitt genossen wir eine prächtige Sicht über das Baselbiet und den Jura. Die Frühlingstemperaturen sorgten beim Aufstieg zum Gempen für die ersten Schweissausbrüche. Trotz der Anstrengungen machte die abwechslungsreiche Wanderung richtig gute Stimmung. Leitung: Susanne Suter, Fotos: Ruth Szymanski, Brigitte Beerli und Peter Talowitz
Winterwandern im hintersten Leimental, 24.1.2024
Von Flüh führte die Wanderung hinauf auf die Hochebene von Metzerlen-Mariastein, wo ein stürmischer Westwind die Wandergruppe empfing. Im Schutz der Randkette und auf dem Rückweg dann mit dem Wind im Rücken liess es sich aber gut Wandern. Gestärkt von einem feinen Essen wurde zum Abschluss der Weg zum Kloster Mariastein und hinunter nach Flüh unter die Füsse genommen. Leitung: Susanne Suter; Fotos: Kathrin de Vries
Am ruhigen Südufer des Bielersees, 10.1.2024
Nach zahlreichen düsteren Tagen war es eine Freude, im Ort Hagneck in einer verschneiten Landschaft zu starten. Der Weg führte direkt zum Kraftwerk Hagneck, wo das Aarewasser bei der Mündung des Hagneck-Kanals in den Bielersee zur Stromproduktion genutzt wird. Es war spannend, das alte und das neue Kraftwerk aus der Nähe zu inspizieren. Die Weitsicht war eingeschränkt und der Jurasüdfuss konnte nur erahnt werden. Der Blick richtete sich deshalb mehr auf die märchenhafte, verschneite Umgebung. Bei Vinelz erreichten wir das Berner Seeland und zum Schluss konnten wir im Anker-Dorf Ins bei einem warmen Getränk den schönen und interessanten Wandertag ausklingen lassen. Leitung: Irene Meinen, Fotos: Ella Hasenfratz
Die Fotogalerien früherer Wanderungen finden Sie im Archiv